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Remscheider Institutionen berichten oder laden ein

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Gedenk- und Bildungsstätte Pferdestall Remscheid e.V. / Theaterstück. Zum Rahmenprogramm der Ausstellung ,,Deportiert in den Tod'', die die Gedenk- und Bildungsstätte (GuB) Pferdestall Remscheid seit dem 20. September 2018 zeigt, gehört am Samstag, 9. Februar, um 15 Uhr das Stück ,,Liebe Luise'' des Remscheider AkzepTanzTheaters. Interessenten werden um eine Anmeldung bis zum 3. Februar per E-Mail an f.lopinto@gub-pferdestall.de">f.lopinto@gub-pferdestall.de oder via Facebook (@GuBPferdestallRS) gebeten, da der Pferdestall nur über eine begrenzte Anzahl an Plätzen verfügt. Für die ca. einstündige Aufführung wird warme Kleidung empfohlen, da es in der Gedenkstätte meist zwei bis drei Grad kälter ist als draußen: Das Parken auf dem Hof der Polizeiinspektion ist untersagt (Sicherheitsbereich). Besucher/innen nutzen deshalb bitte r den hinteren Eingang (gegenüber Martin-Luther Straße 61 Remscheid).
Dier Ausstellung wurde von der Geschichts-AG des EMA-Gymnasiums (Leiter Klaus Blumberg) und dem Historiker Jochen Bilstein konzipiert und erstellt und zeigt anhand von Beispielen, in welche Konzentrationslager der Nazis die jüdischen Familien aus Remscheid deportiert worden sind. (Francesco Lo Pinto)

Waldorfschule Remscheid / Theateraufführung „Die Welle“. Die Rudolf-Steiner-Schule  in Bergisch Born, Remscheid, Schwarzer Weg 9, lädt herzlich für den 1. und 2. Februar, jeweils um 20 Uhr, zum Klassenspiel der 11. Klasse ein. Die Besucher erwartet „Die Welle“, aufgeführt nach einer eigenen Bühnenfassung, geschrieben von Axel Ziemke in enger Anlehnung an den Roman von Morton Rhue. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf zahlreiche Besucher und empfehlen dieses Theaterstück für Zuschauer ab 14 Jahre. Der Eintritt ist frei; Spenden sind herzlich willkommen.

Verein für Jugend und Kultur e.V. / Bergisches Schüler-Rockfestival. Beim 5. Remscheider Newcomer-Bandfestival Ende November zeigte sich wieder einmal, dass die lokale Szene zu großen Leistungen fähig ist. Die Organisatoren von der Welle, dem Kultshock, der Stadtsparkasse und dem Rockprojekt waren sich einig, dass es schwer sein würde, die 3 ‚besten‘ Acts für das große Bergische Schülerrockfestival auszusuchen. Schnell war man sich einig, dass mehr Bands und Rapper als geplant die ‚white card‘ für einen Auftritt am 2. Februar in der UNI-Halle in Wuppertal vor schätzungsweise 3000 Zuschauern verdient hatten: ‚The Notorious $elfmad3‘ aus Lennep und ‚N.O.A.H.‘ aus Stockden konnten voll überzeugen. Schülerbands wie ‚Syvation‘, ‚L&M’s‘, ‚Die Schöne und der Grieche‘, ‚Apex‘, ‚Syvation‘ und die schon professionell agierenden ‚The Basquiats‘ (Remscheider, die aus Sizilien kommend hier ihre Karriere intensivieren wollen) landeten auf dem Plakat des traditionellen Wuppertaler Festivals. Eine Remscheider Gruppe ist bereits seit zehn Jahren ‚Hausband‘ beim Wuppertaler Event: „DICKES GEBÄUDE“. Sie spielen in der UNI-Halle Ausschnitte aus ihrer Jubiläumsshow. Das Programm am 2. Februar startet um 16 Uhr (Einlass 15 Uhr.). Karten für zwölf € gibt es bei den Remscheider Bands, den bekannten Vorverkaufsstellen und online bei www.remscheid-live.de, an der Abendkasse kosten sie 15 €. Kinder bis einschließlich 13 Jahren haben in Begleitung Erwachsener freien Eintritt. (Kalle Waldinger)

„Die Schlawiner“ gGmbH / Erster Lütterkuser Stadtteilbrunch in diesem Jahr. Die ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen und „Die Schlawiner“ laden gemeinsam zum ersten „Lütterkuser Stadtteilbrunch“ in diesem Jahr ein. Am Sonntag, 3. Februar, wird der Tisch im Kinder- und Jugendzentrum Lüttringhausen wieder gedeckt. In der Zeit von 11 bis 13.30 Uhr wird ein Buffet mit Gerichten vom Frühstück bis hin zu einer warmen Mittagsmahlzeit (auch in vegetarischer Form) aufgebaut. Im Vorfeld findet im großen Saal der Schlawiner von 10 bis 11Uhr der Gottesdienst der evangelischen Kirchengemeinde statt. An dem Lütterkuser Stadtteilbrunch wird erstmalig auch Daniel Schmidt teilnehmen, im städtischen Fachdienst Soziales und Wohnen zuständig für die seniorengerechte Quartiersentwicklung. Er koordiniert die altengerechte Quartiersentwicklung in Lüttringhausen. Die Kosten für den Brunch betragen drei € pro Person.

Röntgen-Gymnasium / Elternberatung. Vor den Anmeldungen zur weiterführenden Schule bieten das Röntgen-Gymnasium, die Albert-Schweitzer-Schule und die GHS Hackenberg eine gemeinsame Beratung für Eltern an. Mit Ansprechpartnern der in Frage kommenden Schulformen wird die bisherige Entwicklung des Kindes sorgfältig besprochen und beraten, wie der weitere Bildungsweg bestmöglich unterstützt werden  kann. Wir geben den Eltern dadurch Sicherheit bei der Wahl der „richtigen“ Schulform für ihr Kind. Diese Veranstaltung findet statt am Montag, 4. Februar, ab 18 Uhr in der Mensa des Röntgen-Gymnasiums. Hilfreich für die Beratung sind bereits vorliegende Zeugnisse. (Doris Hildebrand)

Remscheider Blinden- und Sehbehindertenverein e.V. / Wieder Stammtisch. Der erste Stammtisch des Remscheider Blinden- und Sehbehindertenverein e. V. in diesem Jahr findet am Montag, 4. Februar, ab 16 Uhr im Brauerhaus, Markt 3, statt. An diesem Nachmittag wird Alex Becker über ihre Reise nach Dubai, Singapur, Malaysia und Thailand berichten. Es können auch Betroffene, die dem RBSV nicht als Mitglieder angehören, mit ihren Angehörigen oder Begleitern an dieser Veranstaltung teilnehmen. (Brigitte Sommer)

Ökumenischer Vortrags- und Diskussionskreis „Hasenberger Vorträge“ / Pazifismus am Ende? Im Evangelischen Gemeindehaus in Lennep, Hardtstraße 14, referiert am Montag, 4. Februar, ab 19.30 Uhr der Politikwissenschaftler Dr. Jochen Hippler zur Frage „Ist der Pazifismus am Ende?“. Ein Beitrag zu Streitfragen um unsere Zukunft. Denn so fragwürdig Militäreinsätze auch seien – mit Pazifismus sei den Notleidenden ebenfalls nicht geholfen. Zitat aus der Einladung: „Seit dem Ende des Kalten Krieges ist die Welt nicht friedlicher geworden. Der Krieg in Somalia, die Balkankriege, der Völkermord in Ruanda, zwei Kriege gegen Saddam Husseins Irak, der Krieg in Afghanistan und die Kriege in Syrien, Libyen und dem Jemen sind noch lange keine vollständige Aufzählung der Gewaltkonflikte der vergangenen Jahre. Das menschliche Leiden in diesen Kriegen war und ist unvorstellbar. Dabei handelt es sich nicht allein um die Kriegstoten, Verletzten und dauerhaft Verstümmelten, sondern auch um den resultierenden Hunger, die Zerstörung medizinischer Einrichtungen, der Fabriken, Schulen, und Wasserversorgung. Die Kriege zerstören nicht allein Menschen.

Kurzmeldungen zu späteren Terminen siehe nächste Seite:

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