Stramme Leistung: Mittel in der Corona-Pandemie verhalfen mehr als 30 technisch versierte Mitglieder ihrem Remscheider Schützenverein von 1816 Korporation in 1000 Stunden Renovierungs- und Modernisierungsarbeit zu einem neuen Schießstand im Schützenhaus Remscheid. Alle Kugelschießstände sind nun mit einer elektronische Anlage zur Auswertung der Treffergebnisse verbunden. Und nicht genug damit wurden auch die Vorräume der beiden Schießstände für Kleinkaliber und Luftgewehr mit Pinsel und Farbe gemütlicher gemacht. Davon konnten sich am Samstag ab 11 Uhr Gäste aus der Politik, Unterstützer und Vertreter befreundeter Vereinen überzeugen und die Anlage in einem kleinen Schießwettstreit gleich selbst ausprobieren. Christoph Lange, der kürzlich im Amt bestätigte Vorsitzende des Schützenvereins von 1816, hatte zur Begrüßung eine kleine Dia-Schau zusammengestellt, die die Erneuerung der Schießanlage von Grund auf in den wesentlichen Schritten verdeutlichte. Chapeau!
Den ersten offiziellen Schuss gab bei er Einweihung des neuen Schießstands übrigens Bürgermeister Kai Kaltwasser (CDU) ab und traf Ring 1. Wie beabsichtigt, war sein Kommentar mit einem kleinen Augenzwinkern