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Einmal Kultur vor Ort und zweimal online

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Pressemitteilung der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW

Musik- und Literaturprogramm zum Valentinstag. Valentin gilt als Schutzpatron der Liebenden und der 14. Februar als der Tag, an dem die Liebe in guten wie in schlechten Zeiten gefeiert wird. Zu diesem besonderen Anlass laden Dozent*innen und Teilnehmer*innen der Akademie zu einem unterhaltsamen Abend mit Musik und Literatur zum Thema „Liebe“ ein. Wir freuen uns auf einen vielseitigen Abend. mit Ihnen! Zeit und Ort: 14. Februar, 19 Uhr ,  Akademie der Kulturellen Bildung, Küppelstein 34, in Remscheid. Kosten: fünf Euro (Ermäßigung möglich). Anmeldung über www. kulturellebildung.de/OP543  oder E-Mail smith@kulturellebildung.de

Iran aus der Perspektive von Frauen und Künstler*innen.Aus welcher Perspektive wird uns Weltwissen vermittelt? Wer und was gilt bei der Überlieferung als wichtig? Perspektiven jenseits des definitionsmächtigen „Mainstream“ lernen wir zumeist nicht kennen. Genau solche Perspektiven nimmt diese neue Reihe in den Blick. In diesem Jahr sind es vor allem Frauen und Künstler*innen die ihre Perspektive auf die (Kultur-)Geschichte und -Geschichten ihres Landes vorstellen. Die Reihe beginnt mit der iranischen Musikerin Parisa Badiyi. Sie erzählt iranische Musikgeschichte aus der Perspektive von Frauen, berichtet vom schwierigen aber erfolgreichen Weg iranischer Musikerinnen von der Qajaren-Dynastie bis heute und beleuchtet auch die aktuelle Situation für Frauen und Musikerinnen im Iran. Kommen Sie mit uns am 7.März, 19:30 Uhr, online ins Gespräch! Kosten: zehn Euro (ermäßigt fünf Euro). Details und Anmeldung: www.kulturellebildung.de/OPO232

Feminismus zur Zeit der Französischen Revolution. Der Weltfrauentag gibt auch in diesem Jahr Anlass, sich mit Schriftstellerinnen zu beschäftigen, die mit ihrem Werk die Rolle der Frau beleuchteten und zur Veränderung ihrer Stellung in der Gesellschaft beitrugen. Wir beginnen mit Olympe de Gouges (1748 – 93), deren Schriften aus der Zeit der Französischen Revolution zu den ersten Dokumenten des Feminismus in der Moderne zählen. Online-Termin: 8. März, 18 Uhr. Kosten: zehn Euro (ermäßigt fünf Euro). Details und Anmeldung: www.kulturellebildung.de/OPO221. (Dolores Smith)


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