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„Überflutungen des Freibades Eschbachtal verhindern!“

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Wo der Engpass unterirdisch weiter verläuft, stauten sich Äste und Baumstämme und sorgten für die Überschwem mung des Geländes. Stadtdirektor Burkhard Mast-Weist znd Sportamtsleiter Bernd Fiedler (Bildmitte) machten sich ein Bild von der Situation. Foto:Lothar Kaiser

Zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 23. Januar haben die Fraktionen von SPD, FDP und Grünen den Antrag gestellt, die Verwaltung möge prüfen, prüfen wie künftige Überflutungen durch Starkregen, zum Beispiel durch die Renaturierung des Eschbachs, im Freibad Eschbachtal verhindert werden können. Als Begründung wird auf die Überflutung des Eschbachs aufgrund von extremen Wetterlagen im Jahr 2013 (siehe „Nach Starkregen kam im Freibad wieder die große Flut“ und Foto rechts) und im Jahr 2007 verwiesen: „Hierdurch wurde die Anlage des Freibades stark in Mittleidenschaft gezogen und musste zeit- und kostenintensiv wieder Instand gesetzt werden. Es ist zu befürchten, dass auch bei weiteren Starkregen der Eschbach erneut sich vor dem verrohrten Bereich unter dem Freibad staut und die Flächen des Freibades überflutet. Gleichzeitig würde eine Renaturierung des Eschbachs die Attraktivität des Freibades erhöhen.“


Aktionsnachmittag "Insektenhotel" in der Natur-Schule

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Die Natur-Schule Grund bietet am Samstag, 8. Februar, um 14Uhr einen Aktionsnachmittag für Familien sowie interessierte Einzelpersonen, bei dem Insektenhotels aus verschiedenen Materialien gebaut werden. Zahlreiche Insekten in der Natur leiden nämlich an "Wohnungsmangel", darunter vor allem Wildbienen und Solitärwespen, Hautflügler, die keinen Staat aufbauen, sondern je Neststandort nur ein oder wenige Eier legen und diese mit Futter versorgen. Diesen Insekten fehlen in unseren Stadtgebieten die morschen Bäume, sandige Flächen mit großer Sonneneinstrahlung und andere geeignete Nistplätze. Dabei ist es relativ einfach, den für Menschen völlig ungefährlichen Tieren neue Nistmöglichkeiten anzubieten. Das Insektenhotel ist z. B. hervorragend für den heimischen Garten, aber auch für den sonnigen Balkon geeignet. In den Teilnehmerbeiträgen in Höhe von acht Euro je Erwachsenem und vier Euro je Kind (bis 15 Jahren) ist eine Kostenpauschale für Ton, Holz u.a. Materialien enthalten. Ein Familienrabatt ist möglich. Wegen des Umgangs mit Holz und Brombeerranken sind Arbeitshandschuhe sinnvoll. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Anmeldungen nimmt die Natur-Schule Grund entgegen per Telefon unter 02191 840734 oder per Mail unter info@natur-schule-grund.de. Eine Anmeldung kann auch erfolgen über den online-Terminkalender auf www.natur-schule-grund.de.

Schadens- und Kostenermittlung am alten Kriegerdenkmal

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Ortsbesichtigung am Kriegerdenkmal.Pressemitteilung des Heimatbundes Lüttringhausen

„Das Denkmal an der Lüttringhauser Stadtkirche zum Gedenken an die Kriege 1864/66 und 1870/71 ist von eigenem historischen, politisch-geschichtlichen, ortsgeschichtlichen und künstlerischen Wert. Es setzt auf dem Kirchplatz ein städtebauliches Zeichen.“ Mit dieser Bewertung wird die ortsbildprägende Denkmalanlage an der Richthofenstraße in der Denkmalliste der Stadt beschrieben. Das Denkmal, welches zusammen mit der evangelischen Kirche das Ortsbild entscheidend prägt, ist seit langer Zeit in einem schlechten Zustand. Eine Sanierung ist dringend geboten. Der Heimatbund Lüttringhausen, zu dessen wesentlichen Aufgaben die Pflege und der Erhalt des Ortsbildes gehören, hat sich deshalb vorgenommen, sich für die Instandsetzung des Denkmals einzusetzen. Deshalb fand vor wenigen Tagen ein Besichtigungstermin am Denkmal statt, an dem Vertreter des Amtes für Denkmalpflege im Rheinland, der Denkmalbehörde der Stadt Remscheid, der ev. Kirchengemeinde und des Heimatbundes teilnahmen. Durch das Amt für Denkmalpflege im Rheinland erfolgt jetzt als erste Maßnahme eine Befunduntersuchung und Zustandserfassung des Denkmals, die Festlegung der notwendigen restauratorischen und konservatorischen Maßnahmen sowie später die Detailabstimmung im Rahmen der laufenden Restaurierung. Auf dieser Basis werden dann in der Folge durch den Heimatbund in Abstimmung mit der Stadt als Eigentümerin Fachfirmen zur Abgabe von Angeboten aufgefordert. Dabei kann sich der Heimatbund auf Erfahrungen stützen, die bei der ebenfalls durch ihn organisierten Restaurierung des Adolf-Clarenbach-Denkmals gesammelt werden konnten. Die Finanzierung soll über Spendensammlungen und, so hofft der Heimatbund, aus Zuwendungen der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz bzw. der NRW-Stiftung, wie beim Clarenbach-Denkmal geschehen, erfolgen.

2.000 Euro für den Schulverein der Heinrich-Neumann-Schule

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Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

Die Stadtsparkasse Remscheid prämierte gestern Gewinner des Spendenvotings 2013. Insgesamt 10.500 Euro Spendengelder übergab das Kreditinstitut bei der Siegerehrung an die neun Vereine mit den meisten Stimmen. Bereits zum zweiten Mal hatte die Stadtsparkasse einen zusätzlichen Spendentopf zur Verfügung gestellt, über dessen Vergabe die Remscheiderinnen und Remscheider selbst abstimmen konnten. „Das Spendenvoting zeigt, welche Projekte den Remscheider Bürgern besonders wichtig sind“, erklärt Markus Kollodzey, Unternehmenssprecher der Stadtsparkasse Remscheid. „Und wir freuen uns, dass wir diese mit unseren Spendengeldern unterstützen können.“

Die Einteilung in Größenklassen verhalf auch kleineren Vereine zu einer echten Gewinnchance. Die Erstplatzierten erhielten jeweils eine Spende über 2.000 Euro, die Zweitplatzierten 1.000 Euro und die Drittplatzierten 500 Euro. Insgesamt hatten sich 39 gemeinnützige Vereine und Institutionen beworben, davon 16 Vereine in der Kategorie bis 100 Mitglieder, 13 Vereine in der Kategorie bis 500 Mitglieder und zehn Vereine in der Kategorie über 500 Mitglieder.

7.809 Stimmen zählte die Sparkasse in der Votingphase vom 1. bis zum 30. November 2013. Dies entspricht mindestens 2.600 Teilnehmern. Mit dieser starken Teilnahme sei die Stadtsparkasse Remscheid sehr zufrieden so Markus Kollodzey. „Das sind mehr Teilnehmer, als von uns erwartet.“ Nachfolgend die Gewinner des Spendenvotings 2013:

Kategorie bis 100 Mitglieder:

  1. Schulverein der Heinrich-Neumann-Schule mit 1.120 Stimmen (2.000 € für Berufskleidung (Schürzen), Boxhandschuhen, Spiele, Gartengeräte, Pflanzen, Sportkleidung, Klettergurte und –seile für alternative Unterrichtsangebote)
  2. Freunde und Förderer des BWV mit 740 Stimmen (1.000 € für Dokumentenkameras als Ersatz für die z.T. defekten Overhead-Projektoren)
  3. „unBehindert miteinander“ mit 377 Stimmen (500 € für Integration von behinderten und nicht behinderten Menschen)

Kategorie bis 500 Mitglieder:

  1. CVJM Lüttringhausen mit 768 Stimmen (2.000 € für Kinderferienprogramm und Kinderfreizeit)
  2. AFC Remscheid Amboss e.V. mit 681 Stimmen (1.000 € für neue Anzeigentafel)
  3. TV Jahn Remscheid mit 273 Stimmen (500 € für neuen Trikotsatz und Wochenendtrainingscamp in einer Sportschule)

Kategorie über 500 Mitglieder:

  1. TURA Remscheid Süd mit 822 Stimmen (2.000 € für Kunstrasen Sportanlage in der Steinackerstraße)
  2. Förderverein des Leibniz-Gymnasiums mit 643 Stimmen (1.000 € für Spielegeräte, Spielebox in der Mensa)
  3. Hockeyabteilung des Reinshagener Turnerbundes mit 335 Stimmen (500 € für Breitensport und Nachwuchsförderung).


LVR würdigt die Arbeit des Bürgerhauses Süd mit Prädikat

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Pressemitteilung der FDP

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) zeichnet in diesem Jahr das Bürgerhaus Süd mit dem „LVR-Prädikat Kinderfreundlich“ aus. Das "LVR-Prädikat Kinderfreundlich" wird durch den Landesjugendhilfeausschuss Rheinland an Projekte und Initiativen vergeben, die sich in besonderem Maße um Kinderfreundlichkeit im Rheinland verdient gemacht haben. Das Bürgerhaus ist eine von vier Einrichtungen im gesamten Rheinland, die im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in der nächsten Woche auf diese Weise gewürdigt werden. Philipp Wallutat, Remscheids Vertreter in der Landschaftsversammlung, freut sich über die erneute Würdigung, die der LVR an eine Initiative in Remscheid richtet und gratuliert dem Bürgerhaus Süd zu der Auszeichnung: „Mit dem Bürgerhaus Süd wird eine Einrichtung ausgezeichnet, die sich mit ehrenamtlichem Engagement in vielfältiger Weise für Kinder und Jugendliche engagiert – mit U3-Spielgruppen, Kinder- und Jugendfreizeiten oder mit der Offenen Tür. Das Bürgerhaus ist ein fester Bestandteil der sozialen Infrastruktur im Südbezirk geworden, nachdem der Verein vor einigen Jahren den Mut hatte, die Einrichtung in der Nachfolge des Gemeindehauses mit eigenen Mitteln zu übernehmen.“

In der laufenden Wahlperiode war zuvor Plattkaller Bernhard Hütt, Vorsitzender des "Arbeitskreises der Freunde und Förderer der Remscheider Mundart", mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet worden (2010), Er war noch von Wallutats Vorgänger in der Landschaftsversammlung, Alfons Ackermann, vorgeschlagen worden. Es folgten die Verleihung des Rheinlandtalers an den Vorsitzenden des Heimatbundes Lüttringhausen, Peter Maar, sowie des LVR-Prädikats „Behindertenfreundlicher Arbeitgeber“ an die Fa. Karl Diederichs KG („Dirostahl“) 2012. Aus Sicht von Wallutat sind dies Belege für das hohe ehrenamtliche Engagement und die in vielen Bereichen exzellente Arbeit in Remscheid: „Unsere Stadt ist zwar die kleinste Mitgliedskörperschaft im LVR, aber dennoch sind mehr Auszeichnungen nach Remscheid gegangen als in die meisten anderen Städte und Kreise. Remscheid ist in vielen Bereichen weit vorne und hat viel zu bieten. Ich freue mich, dass dies auch überregional anerkannt und damit Aufmerksamkeit auf Remscheid gelenkt wird.“

"Ferienkiste" kooperiert mit Willi-Hartkopf-Seniorenzentrum

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Das Wichtigste vorneweg: Erstmals am 1. Februar von 10 bis 12 Uhr können Eltern ihre sieben bis zwölf Jahre alten Kinder im Gemeinde- und Stadtteilzentrum Esche, Eschenstraße 25, zur „Ferienkiste – Kinderstadt Remscheid 2014“ anmelden (Info-Tel. RS 163478). Die beliebte Ferienaktion findet in diesem Jahr zum elften Mal statt, und auch diesmal wieder in der Sophie-Scholl-Gesamtschule auf dem Hohenhagen. Dort werden die Jungen und Mädchen vom 7. bis 18. Juli jeweils montags bis freitags von 9.30 bis 16 Uhr (am 20.7. bis 14 Uhr) betreut (Frühbetreuung von 7.30 bis 9.30 Uhr). Die integrativen Plätze (für Kinder mit Behinderung) werden unter Tel. RS 163528 und 163676 vergeben. Sollten am 3. Februar von den insgesamt 200 Plätzen noch restliche frei sein, werden sie beim Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen, Haddenbacher Str. 38, Zimmer 008, Tel RS 163528, zu haben sein. Der Teilnehmerbeitrag für die zehn Tage liegt bei 110 € (inkl. Mittagessen) bzw. 130 € (inkl. Frühbetreuung, Frühstück und Mittagessen). Nähere Informationen über mögliche Preisermäßigungen können über Tel. RS 163478 erfragt werden. Veranstalter der „Ferienkiste“ sind neben der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Remscheid der Caritasverband Remscheid e.V., die Ev. Johanneskirchengemeinde, die Kraftstation - Freie Jugendarbeit Remscheid-Mitte e.V. – und das Bildungszentrum des Sana Klinikums Remscheid. Partner sind in diesem Jahr die Lebenshilfe Rhein Wupper Service gGmbH, der Mensaverein an der Sophie-Scholl-Gesamtschule e.V. und die Sophie-Scholl-Gesamtschule selbst. Als Sponsoren konnten gewonnen werden: GEWAG Remscheid, Oerlikon Barmag, 3Pack, McMuffin und die Gebäudereinigung Schneider.

Für die wenigen Remscheider, die die „Kinderstadt“ noch nicht kennen, hier die Definition der Veranstalter gestern Mittag in einer Pressekonferenz in der Kraftstation: „In diesem dynamischen pädagogischen Großspielprojekt ‚Kinderstadt‘ schlüpfen die Jungen und Mädchen in die Rollen der Erwachsenen, sammeln Erfahrungen wagen Neues und haben vor allem unglaublich viel Spaß miteinander. Innerhalb der zwei Sommerferienwochen lebt die Stadt mit eigener Währung (dem sog. „Fichtentaler"), einer eigenen Bank, einem Bürgeramt, einem Arbeitsamt, Freizeit und Konsumangeboten und vielem mehr. Schwer erklärbare Worte wie Demokratie, Arbeitslosigkeit, Stadtrat etc. werden in der Ferienkiste ohne viele Worte greifbar und erfahrbar.“

Seit mittlerweile 19 Jahren wird in Remscheid die Spielidee einer Kinderstadt umgesetzt. In den Anfängen war zunächst der Caritasverband für die Organisation und Durchführung ausschlaggebend. Im Jahr 2004 stießen die Stadt Remscheid, die evangelische Johanneskirchengemeinde und die Kraftstation hinzu und erweiterten in den Räumen der Sophie-Scholl-Gesamtschule das Konzept in viele Richtungen. Auch der Kreis der Veranstalter hat sich über die Jahre verändert und erweitert. Nach dem Ausscheiden des Arbeiter-Samariter-Bundes im Jahr 2011 konnte bereits im selben Jahr das Bildungszentrum des Sana-Klinikums als Mitveranstalter gewonnen werden. Über das Bildungszentrum nehmen jedes Jahr etwa acht angehende Kinderkrankenpflegerinnen bzw. Kinderkrankenpfleger an der Ferienaktion teil. Ihre Aufgabe ist es zum einen, eine medizinische Erstversorgung vor Ort zu gewährleisten, und zum anderen ein pädagogisches Angebot im Rahmen eines „Kinderkrankenhauses“. Seit 2012 werden über die Lebenshilfe Rhein Wupper Service gGmbH Plätze für Kinder mit Behinderung vergeben. In Gesprächen zwischen Eltern, Kindern und der Lebenshilfe werden Betreuungsbedarfe sondiert und organisiert. Außerdem schult die Lebenshilfe im Bedarfsfalle die Helferinnen und Helfer der Kinderstadt.

Neu ist in diesem Jahr eine Kooperation mit dem Seniorenzentrum Willi-Hartkopf-Haus. Bei der Begegnung der Generationen geht es darum, die unterschiedlichen Lebenswelten der jeweils anderen kennenzulernen. So wird es z. B. einen gemeinsamen Bingo-Nachmittag für Kinder und Senioren geben. Und damit Eltern, Großeltern und Geschwisterkinder auch sehen können, wie das Leben in der Kinderstadt funktioniert, gibt es wie in jedem Jahr täglichen Berichte aus der Kinderstadt – natürlich von Kindern geschrieben.

Hilfe kann die „Ferienkiste“ übrigens immer brauchen, so auch in diesem Jahr. Ab 16 Jahren besteht die Möglichkeit, bei der Ferienkiste als ehrenamtlicher Betreuer / ehrenamtliche Betreuerin mit zu arbeiten. Einfach mal beim Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen, Tel. RS 163528, anrufen!

Jeden Freitag eine Stunde Denksport für beide Gehirnhälften

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Pressemitteilung des Goldenberger Turnvereins 1892 e.V.

Nach dem Motto „Auch die geistige Fitness muss trainiert sein“ entschied sich der Goldenberger Turnverein 1892 e.V. (GTV) , als erster Remscheider Sportverein vor mehr als zwei Jahren, den Denksport in sein Programm aufzunehmen, um auch den Geist bzw. das Gedächtnis zu trainieren. „Nach den Regeln des ganzheitlichen Gedächtnistraining verfolgt die Denksportgruppe folgende Ziele: Assoziatives Denken, Denkflexibilität, Fantasie & Kreativität, Formulierung, Konzentration, Logisches Denken, Merkfähigkeit, Strukturieren, Urteilsfähigkeit, Wahrnehmung, Wortfindung und Zusammenhänge erkennen“ erklärt die ausgebildete Gedächtnistrainerin Claudia Reichelt, die den Kurs seit dem Start führt. „Das Gedächtnistraining bezieht alle Sinne und natürlich beide Gehirnhälften mit ein.“ Die Denksportgruppe des GTV trifft sich ab 7. Februar freitags von 10 bis 11 Uhr im Vereinszimmer in der Goldenberger Turnhalle. Weitere Infos per Mail unter verein@goldenberger-tv.deoder unter Tel. RS 929963 (Anrufbeantworter). Oder enfach vorbeikommen, reinschnuppern und dann entscheiden.

Lütterkuser Stadtteilbrunch bei den „Schlawinern“

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Die ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen und „Die Schlawiner“ gGmbH laden zum „Lütterkuser Stadtteilbrunch“ ein. Am Sonntag, 16. Februar, wird der Tisch zum „Lütterkuser Stadtteilbrunch“ im Kinder- und Jugendzentrum Lüttringhausen (Klausen 22) gedeckt. In der Zeit von 11 bis 13.30 Uhr wird dort ein Buffet mit Gerichten vom Frühstück bis hin zu einer warmen Mittagsmahlzeit aufgebaut. Die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte werden die Veranstaltung mit fröhlichen Darbietungen begleiten. Die Kosten für die Teilnahme an dem Brunch betragen pro Teilnehmer drei €. Für weitere Informationen steht Nicole Meshing („Die Schlawiner“ gGmbH), Tel. RS 953266, zur Verfügung.


4. Lichterfest auf dem Rosenhügel für 5. Februar geplant

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Fotos: Lothar Kaiser

Vereine, Institutionen und engagierte Bürger organisieren für Mittwoch, 5. Februar, das vierte „Fest der 500 Lichter“ auf den Konsumterrassen im Ortsteil Rosenhügel. Um 17 Uhr beginnt der Aufbau. Gerade zum Anzünden der vielen Kerzen werden fleißige Helfer gesucht. „Lassen Sie sichdie vielen Lichtern verzaubern, diedie Stufen der Konsumterrassen beleuchten werden. Freuen Sie sich auf einen romantischen Abend mit kleinen Überraschungen“, heißt es in der Einladung des Stadtteilbüros und des Bürgervereins Rosenhügel e.V. Dieser sorgt auch für das leibliche Wohl und warme Getränke. Wie im Vorjahr soll auch diesmal mit Tanz und Winterliedern der Winter ausgetrieben werden. „Feuervogel und Feuerrad“ sowie „Riesenwunderkerzenspektakel“ sind weitere Programmpunkte.

Elternwissen über Mobbing in überarbeiteter Fassung erschienen

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Pressemitteilung der Kath. Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V.

In der Reihe Elternwissenist zum Thema „Mobbing“ die Broschüre in 4. völlig überarbeiteter Fassung erschienen. Mobbing haben viele Kinder und Jugendliche schon in der eigenen Klasse erlebt. Es ist ein Phänomen, das ihren Alltag prägt. Die Ursachen von Mobbing sind vielschichtig und je nach Fall sehr unterschiedlich. Von Mobbing kann jeder und jede betroffen sein, egal welchen Alters, welcher Schulform und welchen Selbstbewusstseins. Manchmal entsteht der Eindruck, dass der Begriff inflationär gebraucht wird. Jede Form der Gewaltanwendung innerhalb der Klasse, die womöglich einen Einzelnen betrifft, wird dann als „Mobbing“ bezeichnet. Fachleute raten, genau hinzuschauen und nicht vorschnell zu reagieren. Die Broschüre befasst sich mit der Entstehung von Mobbing, wie Eltern es erkennen und damit umgehen können. Sie gibt viele Tipps, was sie tun können, wenn ihr Kind ein Opfer von Mobbing (und auch Cybermobbing) geworden ist oder auch selbst Täter/-in ist. Hilfreiche Internetseiten, weiterführende Bücher und Arbeitshilfen – auch für Lehrkräfte – und Beratungsstellen befinden sich auf den letzten Seiten dieser Arbeitshilfe.
Die Reihe „Elternwissen“ richtet sich konkret und praktisch an Eltern und bereitet jeweils ein Schwerpunktthema. aus dem Bereich des Kinder- und Jugendschutzes auf. Die Broschüren eignen sich auch als Begleitmaterial für Elternseminare und Elternabende. Ansichtsexemplare sind kostenfrei, ansonsten gibt es Staffelpreise von zehn Expl. zum Preis von drei Euro bis 100 Expl. zu 18 Euro (jeweils zzgl. Versandkosten). Komplettpaket (Ausgabe 1 - 19): fünf Euro (inkl. Versand). Die Bestellung ist zu richten an die der Kath. Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V. , Salzstraße 8, 48143 Münster, Telefon: 0251 54027, Telefax: 0251 518609, E-Mail: info@thema-jugend.de
, Internet www.thema-jugend.de.

NaturTreff in der Schule Grund: "Ohne Moos nix los"

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Sie begegnen uns an vielen Orten und sind teilweise hoch sensibel gegenüber Umwelteinwirkungen. Sie sind oft ein Kleinst-Lebensraum für mikroskopisch kleine Tiere. Und sie sind faszinierend - die Moose. Diese Faszination möchte Biologe Jörg Liesendahl in einem Vortrag vermitteln, der den Aufbau von Moosen ebenso wie ihre Ökologie beschreibt. Mit Hilfe von mikroskopischen Bildern auf der Großleinwand wird dabei lebendes Moosmaterial verwendet. Und die Teilnehmer/innen können sich an Stereolupen in der Bestimmung von Moosen üben. Falls benötigt, wäre eine Lesebrille zu empfehlen. Die Veranstaltung im Rahmen des "NaturTreff am Nachmittag" findet statt am Freitag, 7. Februar, um 15 Uhr in der Natur-Schule Grund. Die Teilnahme kostet sechs Euro pro Person. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. TRS 840734, per Mail unter info@natur-schule-grund.de oder über den online-Terminkalender auf www.natur-schule-grund.de.

Neue Ausstellung "Stoffströme" ab 8. Februar im Lenneper Tuchmuseum

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Pressemitteilung von Greenpeace Wuppertal

Mit der Ausstellung „Stoffströme – Woher kommt unsere Kleidung?“ zeigt Greenpeace Wuppertal die Folgen der globalisierten Textilherstellung für Mensch und Umwelt. Sie ist von Samstag, 8. Februar, bis Sonntag, 13. April, im Tuchmuseum Remscheid-Lennep zu besichtigen. Bis vor wenigen Jahrzehnten war das Bergische Land ein Zentrum der weltweiten Textilindustrie. Während sich in unserer Region die Arbeits- und Umweltbedingungen seit dem 19. Jahrhundert allmählich verbesserten, wanderten immer mehr Betriebe aufgrund steigender Kosten ins Ausland ab. Dadurch ist heute nicht mehr die Wupper ein ökologisch toter Fluss, sondern das Färben und Bearbeiten von Textilien verschmutzt großflächig die Gewässer weit weg von unserer Haustür. Der globale Modekonsum ist mit dem Einsatz giftiger Chemikalien, zunehmendem Ressourcenverbrauch und krank machenden Arbeitsbedingungen verbunden. Wir Verbraucher kaufen immer größere Mengen importierter Mode zu günstigen Preisen und tragen dadurch zur Verbreitung giftiger Chemikalien bei. Sie reichern sich in der Biosphäre an, wo sie giftige, krebserregende und fortpflanzungsschädigende Auswirkungen auf Lebewesen haben können. Die Ausstellung nimmt die 11 besonders schädlichen Substanzen unter die Lupe, für deren Verbot sich Greenpeace international einsetzt.

Die Ausstellung unterstützt „Detox“, eine weltweite Greenpeace-Kampagne mit dem Ziel, dass die führenden Markenkonzerne eine Erklärung zum Verzicht auf die giftigsten Chemikalien in ihrer Produktion unterzeichnen. 17 Unternehmen haben auf den Druck der Aktionen bereits eingelenkt. Einen Ausweg für jeden einzelnen Verbraucher zeigen Tipps zum umweltfreundlichen und fairen Kleiderkauf sowie Informationsmaterial und Unterschriftenkarten zur Greenpeace-Kampagne. Zur Ausstellungseröffnung am Samstag, 8. Februar, ab 17 Uhr mit Kurzvorträgen und der Möglichkeit zum Austausch mit den Ausstellungsmachern von Greenpeace Wuppertal und den Initiatoren des Tuchmuseums Lennep sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Am Sonntag, 16. März, um 18.00 Uhr gibt es einen Filmabend zur NDR-Dokumentation „Der Preis der Blue Jeans“, die einen beklemmenden Blick hinter die Kulissen der Jeansherstellung wirft. Der Eintritt zu den Sonderveranstaltungen ist frei, ansonsten gelten die regulären Eintrittspreise und Öffnungszeiten des Tuchmuseums Lennep. Gruppenführungen durch die Ausstellung sind nach Vereinbarung mit den Veranstaltern möglich.

Aufführung im Rotationstheater: “Famiac – ich werde berühmt!“

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Pressemitteilung der Schule für Musik, Tanz und Theater  / Jugendkunstschule Lennep e.V.

Am Sonntag, 9. Februar, um 17 Uhr führen im Lenneper Rotationstheater die Schülerinnen aus den Tanz- und Theatergruppen das Musical „Famiac – ich werde berühmt“ auf und freuen sich auf zahlreiche ZuschauerMehr als fünf Monate hinweg haben sich acht Mädchen unter der Leitung von Anne Simon und Jennifer Budek mit dem Thema „Beeinflussung durch Casting-Shows“ beschäftigt. Ganze Choreographien und Sprechrollen wurden erarbeitet und werden erstmals zur Premiere im Rotationstheater vor Publikum aufgeführt. Lassen Sie sich mitreißen von unseren kleinen Talenten, die zum ersten Mal vor einem größeren Publikum im Rotationstheater auftreten werden! Eintritt: vier € ( sechs € ). (Jennifer Budek)

LVR verleiht Prädikat „kinderfreundlich“ an Bürgerhaus Süd e.V.

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Mit dem Prädikat „kinderfreundlich“ zeichnet der Landschaftsverband Rheinland (LVR) Projekte aus, die besonders kinderfreundliche Taten, Leistungen und Angebote darstellen, um Anreize für die Gestaltung einer kinder- und familienfreundlichen Umwelt zu schaffen. Prof. Dr. Jürgen Rolle, Vorsitzender des Landesjugendhilfeausschuss hob bei der Preisverleihung hervor, dass man unter vielen Vorschlägen den Bürgerhauses Süd e.V.gewählt habe, weil durch das bürgerschaftliche Engagement ein ganzer Stadtteil aufgewertet werde. Der vor acht Jahren gegründete Verein fand großen Zuspruch in der Bevölkerung des Stadtteiles und hat inzwischen mehr als 200 Mitglieder. Er arbeitet zurzeit mit 36 ehrenamtlichen generationenübergreifend und in der offenen Jugendarbeit. Beispiele: Hipphopptanz, Gitarrespielen, Backkurse und Freizeitfahrten. Der Verein trägt in großem Maße dazu bei, das Leben im Remscheider Süden attraktiver zu machen. Dass das auch von öffentliche Seite gewürdigt wird, zeigte die Anwesenheit von Oberbürgermeisterin Wilding bei der Preisverleighung. Mit dabei auch Mitglieder des Jugendhilfeausschusses: Karl Richard Ponsar, Thea Jüttner, Susanne Pütz und Ottmar Gebhardt. (og)

Papst Franziskus sorgt in Gemeinden für Aufbruchstimmung

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Steht die Katholische Kirche für Dogmatismus, Rigorismus und Engstirnigkeit? Die Frage beschäftigte im vergangenen Jahr die Mitglieder der Pfarrgemeinderäte, Kirchenvorstände und Sozialverbände beim traditionellen Jahresempfang des Dekanatsrats der Katholiken im Pfarrzentrum St. Josef an der Menninghauser Straße. Und die Antworten? Ein entschiedenes Nein war damals nicht zu hören, sehr oft dagegen ein “Es sieht danach aus!“ In den Gemeinden gärte es. Und Bernd Hoppe, der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates von St. Bonaventura und Heilig Kreuz in Lennep und Lüttringhausen, forderte die Gläubigen auf, „an jeder Stelle, wo Sie Unrecht in unsere Kirche empfinden, aufzustehen und das anzumahnen!“ ("Schreiben Sie den Bischöfen, was Ihnen zuwider läuft!").

Nicht etwa, dass die Remscheider Katholiken der „Amtskirche“ heute weniger kritisch gegenüber stünden. Aber sie gehen hoffnungsvoller, optimistischer mit ihr um, beflügelt vom neuen Papst Franziskus (Jorge Mario Bergolio) in Rom. Rund 120 Gäste, darunter Mitglieder der Katholische Arbeitnehmerschaft Deutschlands, der Katholische Frauengemeinschaft, des Caritasverbandes und des Bund Deutscher Katholischer Jugend sowie Mitarbeiter/innen der pastoralen Dienste im Stadtdekanat Remscheid, konnte Dr. Erwin Bürgel, der Vorsitzende des Dekanatsrats, am vergangenen Donnerstag an gleicher Stelle zum Jahresempfang 2014 begrüßen. Und die Aufbruchstimmung war spürbar.

Verstärkt wurde sie noch durch Dr. Stefan Vesper, Generalsekretär des Zentralkomitees der dt. Katholiken, für seinen Vortrag das Thema „Papst Franziskus – sein Einfluss auf die Entwicklung von Kirche und Gesellschaft“ gewählt hatte. Seit seiner Wahl im März 2013 beeindruckte der Papst durch sein einfaches, allen Menschen zugewandtes Auftreten, das von Gesten der Mitmenschlichkeit geprägt sei. Das hat den Optimismus ins Kirchenvolk zurückgebracht. Da greift der eine nach 20 Jahren erstmals wieder zu einer päpstlichen Enzyklika (Volker Beckmann, Vorsitzender der Ökumenischen Initiative Lüttringhausen), und der andere fragt sich angesichts der Forderung von Papst Franziskus, sich den Armen in der Gesellschaft mehr zuzuwenden, sich generell gesellschaftlich und politisch häufiger zu Wort melden, ob „sein“ Verband in allen sozialen Bereichen tatsächlich gut aufgestellt sei (Werner Fußwinkel, Caritasdirektor). Engagierten Christen gebe der neue Papst Rückenwind, in dem er die Redefreiheit in der Kirche betone, sagte Dr. Stefan Vesper. Franziskus habe einen klaren Blick auf die Lebenswirklichkeit der Menschen. Engagierte Katholiken in den Gemeinden fühlten sich von ihm verstanden; das mache ihnen Mut.

Und das gibt auch dem ökumenischen Gedanken in Remscheid neuen Auftrieb. Aber auch Einwanderer muslimischen Glaubens sollten die beiden christlichen Kirchen mit Zuneigung und Achtung entgegentreten, betonte Stadtdechant Thomas Kaster – nicht zum ersten Mal. Nach ähnlichen Äußerungen in der Öffentlichkeit sahen sich Kaster und der evangelische Superintendent Hartmut Demski auf „einschlägigen“ Internetseiten wüsten Schmähungen und Verunglimpfungen ausgesetzt. Doch beide lassen sich davon nicht beirren. Sie werden dabei sein, wenn die muslimische DiTib-Gemeinde am morgigen Sonntag um 13.30 Uhr an der Weststraße den Grundstein legt für ihre neue Moschee. „Das Recht auf Religion ist nicht verhandelbar“, betonte Kaster beim Dekanatsempfang am Donnerstag und bekam dafür langanhaltenden Beifall. Der Bau der Moschee habe „den braunen Sumpf in Wallung gebracht“, kritisierte Monsignore Kaster. Um ein deutliches Zeichen für ein partnerschaftliches Zusammenleben zu setzen, sollten die Remscheider gleich welchen Glaubens zahlreich an der morgigen Grundsteinlegung teilnehmen.


„Es gibt Gewerbeflächen mit besseren Realisierungschancen!“

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Pressemitteilung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.

Die Ankündigung von Jochen Siegfried, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion und Kandidat der CDU für das Amt des Oberbürgermeisters, auf den Bereich „Blume“ als Gewerbeflächenstandort zu verzichten, wird vom Heimatbund Lüttringhausen e.V. ausdrücklich begrüßt. Die seit 1998 betriebenen Planungen der Stadt Remscheid, diesen Standort für Gewerbeansiedlungen bzw. für eine großflächige Einzelhandelsnutzung (DOC / neuer zentraler Versorgungsbereich) zu entwickeln, sind alle gescheitert. Deshalb ist es folgerichtig, sich von der Kulturlandschaft Blume als Planbereich für eine städtebauliche Nutzung zu verabschieden. Zugestimmt werden muss auch der Aussage von Herrn Siegfried, dass eine weitere regionalplanerische Darstellung des 40 Hektar großen Standortes Blume als Gewerbefläche die Stadt daran hindert, die Ausweisung und die damit verbundene regionalplanerische Genehmigung für andere Gewerbeflächen mit besseren Realisierungschancen zu ermöglichen. Die Schlussfolgerung aus diesen richtigen Erkenntnissen muss sein, dass im Rahmen der gegenwärtig stattfindenden Neuaufstellung des Regionalplanes für den Regierungsbezirk Düsseldorf die Stadt Remscheid darauf hinwirkt, den Bereich Blume als gewerbliche Baufläche aufzugeben, um so Spielräume für die Festlegung neuer und realisierbarer gewerblicher Flächen zu erhalten.

Da in der Vergangenheit die Ratsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linken sowie Oberbürgermeisterin Wilding (SPD) sich immer entschieden gegen ein Gewerbegebiet Blume ausgesprochen haben, kann davon ausgegangen werden, dass diese sich den Vorstellungen des CDU-Fraktionsvorsitzenden und OB-Kandidaten Jochen Siegfried problemlos anschließen werden. Der Heimatbund Lüttringhausen appelliert deshalb an CDU, SPD, B 90/Die Grünen, Die Linken sowie an die weiteren OB-Kandidaten, den Worten nun Taten folgen zu lassen und im Rahmen der Neuaufstellung des Regionalplanes entsprechend tätig zu werden. Im Zusammenhang mit den anstehenden Kommunal- und Oberbürgermeisterwahlen erwarten wir hierzu von allen Parteien und Kandidaten eindeutige Aussagen.

26.2.: „Strategien zur Verhinderung eines großflächigen DOC"

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Über „Strategien zur Verhinderung eines großflächigen Outlet-Centers" spricht Haimo Bullmann vom Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz RV Wuppertal-Solingen-Remscheid am Mittwoch, 26. Februar, auf einer Bürgerversammlung, zu der die Bürgerinitiative Lennep e. V. für 19 Uhr in die Klosterkirche Lennep eingeladen hat. Der Verein steht dem geplanten Designer Outlet Center (DOC) kritisch gegenüber. Entsprechend ist die Einladung mit „Ja zur Region, Nein zum Outlet-Center Lennep“ überschrieben. Als „Beispiel für die negativen Auswirkungen eines zu groß gewordenen Centers“ wird in der Einladung das Remscheider Allee-Center genannt. Mit seiner rd. 30.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche habe es die Alleestraße veröden lassen, heißt es da. „ Die Immobilienpreise sind im Keller. Das Outlet-Center würde den Abwärtstrend verstärken.“ Weitere Referenten sind an diesem Abend der Architekt Walter Brune („Mord an der Stadt") und der Raumplaner Stefan Kruse („Mögliche Auswirkungen eines FOC auf die Zentren und Einzelhandelsstrukturen in der Region").

Wieder Rechtsberatung bei den „Schlawinern“ in Klausen

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“Die Schlawiner“ gGmbH bieten am Mittwoch, 5. Februar, eine Rechtsberatung für diejenigen Bürgerinnen und Bürger an, die Beratungs- und Prozesskostenhilfe in Anspruch nehmen können. Ein Rechtsanwalt berät in allen juristischen Fragen. Von 17 bis 19 Uhr sind Ratsuchende in den Räumen des Kinder- und Jugendzentrums (Klausen 22) willkommen.Weitere Informationen erteilen die Schlawiner unter Tel. RS 953247.

Signalkrebs contra Feuersalamander? Studie liegt vor

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Pressemitteilung der Biologischen Station Mittlere Wupper

In den kleinen, sauerstoffreichen und strömungsarmen Seitenbächen der Wupper lebt der Feuersalamander seit vielen Generationen. Gleichzeitig erobert der Amerikanische Signalkrebs die heimischen Flüsse und Bäche, darunter auch die Wupper und ihre Seitenbäche. Übt der Einwanderer einen negativen Einfluss auf die aquatische Entwicklung der Feuersalamander-Larven aus? Oder beeinflusst die Larve der einheimischen Gestreiften Quelljungfer die Larven des Feuersalamanders? Diesen Fragen wurde durch Untersuchungen in Quellbächen der Wupper im Rahmen einer Bachelorarbeit näher nachgegangen. Die Vorgehensweise sowie die Ergebnisse werden in einer Kooperationsveranstaltung mit der Bergischen VHS am Dienstag, 11. Februar, um 19.30 Uhr im Forum der VHS Solingen; Mummstr. 10, dargestellt.Referentin ist B. sc. (Biologie) Liza Helfen. Entgelt: kostenfrei.

Schadens- und Kostenermittlung am alten Kriegerdenkmal

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Ortsbesichtigung am Kriegerdenkmal.Pressemitteilung des Heimatbundes Lüttringhausen

„Das Denkmal an der Lüttringhauser Stadtkirche zum Gedenken an die Kriege 1864/66 und 1870/71 ist von eigenem historischen, politisch-geschichtlichen, ortsgeschichtlichen und künstlerischen Wert. Es setzt auf dem Kirchplatz ein städtebauliches Zeichen.“ Mit dieser Bewertung wird die ortsbildprägende Denkmalanlage an der Richthofenstraße in der Denkmalliste der Stadt beschrieben. Das Denkmal, welches zusammen mit der evangelischen Kirche das Ortsbild entscheidend prägt, ist seit langer Zeit in einem schlechten Zustand. Eine Sanierung ist dringend geboten. Der Heimatbund Lüttringhausen, zu dessen wesentlichen Aufgaben die Pflege und der Erhalt des Ortsbildes gehören, hat sich deshalb vorgenommen, sich für die Instandsetzung des Denkmals einzusetzen. Deshalb fand vor wenigen Tagen ein Besichtigungstermin am Denkmal statt, an dem Vertreter des Amtes für Denkmalpflege im Rheinland, der Denkmalbehörde der Stadt Remscheid, der ev. Kirchengemeinde und des Heimatbundes teilnahmen. Durch das Amt für Denkmalpflege im Rheinland erfolgt jetzt als erste Maßnahme eine Befunduntersuchung und Zustandserfassung des Denkmals, die Festlegung der notwendigen restauratorischen und konservatorischen Maßnahmen sowie später die Detailabstimmung im Rahmen der laufenden Restaurierung. Auf dieser Basis werden dann in der Folge durch den Heimatbund in Abstimmung mit der Stadt als Eigentümerin Fachfirmen zur Abgabe von Angeboten aufgefordert. Dabei kann sich der Heimatbund auf Erfahrungen stützen, die bei der ebenfalls durch ihn organisierten Restaurierung des Adolf-Clarenbach-Denkmals gesammelt werden konnten. Die Finanzierung soll über Spendensammlungen und, so hofft der Heimatbund, aus Zuwendungen der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz bzw. der NRW-Stiftung, wie beim Clarenbach-Denkmal geschehen, erfolgen.

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