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Das Programm der Denkerschmette im November

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Donnerstag, 3. November,15 Uhr,Bridge für Fortgeschrittene Mitspieler/-innen gesucht.

Samstag,5. November, 19.30 Uhr, „Moments of Sax“. Der Remscheider Saxophonist Dirk Kammer (Haupttätigkeit: Steuerberater) stellt seine CD vor. Erleben Sie wunderschöne Momente bei Klassikern wie „Summertime“ oder „Sentimental Journey“, und lassen Sie sich auf eine musikalische Reise mitnehmen. Eintritt frei, Spenden willkommen.

"Das Programm der Denkerschmette im November" vollständig lesen

Vom verlockenden Buffet nur kleine Häppchen probiert

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von Horst Kläuser

Lothar Kaiser hat Recht! Ganz ohne Frage: die Vaillant Nacht der Kultur ist einer der Höhepunkte, wenn nicht d a s Ereignis in Remscheid. Ungezählte Künstler, Musiker, Ehrenamtliche, Freizeitmimen, unternehmungslustige Unternehmer, Kanzleien und Geschäfte werfen sich in die Schlacht, um den bummelnden Kulturfreunden was zu bieten. Und am Ende erleiden nicht nur diese das Gefühl, von einem verlockenden Buffet doch nur kleine Häppchen probiert zu haben. Die Remscheider blieben in Remscheid, die Lütterkuser in Lüttringhausen ... you get the idea. Das ist sooo schade.

Tatsächlich haben die rund 80 Anbieter genug für eine ganze Woche zu bieten. Kaum hat man sich bei einem Gastgeber so richtig "eingegrooved", mahnt schon jemand zu weiterziehen. Wer dann noch Freunde trifft, die auch einen super Tipp haben oder ein Konzert tatsächlich mal 'ne Stunde dauert, hat um 00.00 Uhr gerade mal zehn Prozent erlebt - wenn's hoch kommt.

Entzerren, verteilen, lokal bündeln; das käme vielleicht den unterschiedlichen Angeboten in den Ortsteilen entgegen, machte einen Wechsel möglich und gäbe den Bummlern die Chance, mehr zu sehen.

An einer Wiege der industriellen Vor- und Frühindustrie

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Rund 100 an Heimat- und Industriegeschichte interessierte, meist ältere Remscheid/innen folgten der Einladung des Bergischen Geschichtsvereins, Abteilung Remscheid, zu einer Wanderung durch das Hammertal, eine der Wiegen der industriellen Vor- und Frühindustrie im Bergischen Land. Dort hatte der Verein im Oktober 1976 den „Ersten Deutschen Industrie-Geschichts-Pfad“ initiiert. Und jetzt, 40 Jahre später, hatte er, unterstützt durch Sponsoren, die 18 alten Informationstafeln, längst in die Jahre gekommen oder gar völlig verschwunden, durch neue ersetzt. Vorsitzender Alfons Ackermann hatte damit den freiberuflichen Historiker Jörg Holtschneider („via temporis“) beauftragt. Das Design der neuen Informationstafeln – mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund auf metallenen Stelzen (Stelen) denen der Regionalen 2006 und 2010 entsprechend – kam bei der Wandergruppe gut an.

Im Hammertal. Foto: Lothar KaiserMit dabei übrigens auch Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz. Die sachkundige Führung durch das idyllische Nebental des Eschbachtals mit seinen knorrigen alten Hainbuchen und den steinernen Überresten von Hämmern und Kotten hatte Stadtführer Klaus R. Schmidt: „Das war damals ein mörderischer Krach hier im Tal, und gesund war es auch nicht. Das wird manchmal ein wenig verklärt!“ Und an die Adresse der Stadt: Mit ihren Pfründen mache sie zu wenig Werbung.

Die Ökologie der Pilze vor Ort erleben

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Im November bilden zahlreiche Herbstpilze ihre in Form und Farbe faszinierenden Fruchtkörper. Nachdem die letzten Wochen die nötige Feuchtigkeit gebracht haben, gibt es wieder viele Pilze in unseren Wäldern, darunter auch essbare. Biologe Jörg Liesendahl von der Natur-Schule Grund stellt deshalb bei einer Pilzwanderung am Samstag, 05.11., die Ökologie der Pilze und ihre Bedeutung für die Abläufe in der Natur dar.Wichtig: Diese Pilzwanderung dient nicht dem Aufsammeln essbarer Pilze! Das Körbchen muss deshalb zu Hause bleiben.Die ökologische Pilzwanderung startet am Samstag, 5. November, um 14 Uhr an der Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13. Die Wanderung ist geeignet für Familien mit Kindern ab ca. acht Jahren und wird etwa drei Stunden dauern. Wetterfeste, ggf. auch wärmende Kleidung und wasserfestes Schuhwerk werden empfohlen. Die Teilnahme kostet für Kinder bis 15 Jahren 3,50 Euro und für Erwachsene sieben Euro. Familien mit mehr als einem eigenen Kind erhalten einen Rabatt. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Anmeldungen nimmt die Natur-Schule Grund unter Tel. RS 840734 oder per E-Mail unter info@natur-schule-grund.de" target="_blank">info@natur-schule-grund.de entgegen.

Alzheimer-Forscher kommt zu Fachtagung

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Pressemitteilung des Demenz-Servicezentrums Bergisches Land

Zu einer Fachtagung kommt am Mittwoch, 9. November, aus Heidelberg Prof. Konrad Beyreuther ins Röntgen-Museum nach  Lennep. Als Molekularbiologe und Hirnforscher  war er an der Entdeckung der chemischen Struktur der Amyloid-Ablagerungen der Alzheimer-Krankheit und dessen Gen beteiligt.  Die heutige Alzheimer-Forschung geht u. a. auf die Arbeiten Konrad Beyreuthers zurück, der in Heidelberg Gründungsdirektor am „Netzwerk Alternsforschung“ ist.

Es gibt genetische Ursachen für die Alzheimer-Krankheit, aber es sind vor allem die sieben Risikofaktoren, die Beyreuther selbst dazu veranlasst haben, sein Leben zu verändern. Ob es die Umstellung der Ernährung, weniger Stress, Vitamine, geistige Anregung oder die 10.000 Schritte täglich sind, Prof. Beyreuther wird über mögliche präventive Strategien berichten und mit den Teilnehmern ins Gespräch kommen. Die Fachtagung am Mittwoch von 14 bis 16 Uhr ist eine Veranstaltung des Demenz-Servicezentrums Bergisches Land in Trägerschaft der Ev. Stiftung Tannenhof und in Kooperation mit dem Deutschen Röntgen-Museum.

Zum „Brennpunkt Demenz“ hatten sich 2007 die Remscheid, Solingen und Wuppertal zusammengeschlossen, um sich mit Veranstaltungen und Aktionstagen zum Thema „Demenz“ in der Öffentlichkeit zu engagieren. Seither fanden Fachtagungen und die Bergischen Demenztage im jährlichen Wechsel statt. In diesem Jahr ist es bereits die 10. Veranstaltung der Reihe „Brennpunkt Demenz“ im Bergischen Städtedreieck.

Paralypic-Schwimmer starten auf der Kurzbahn

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DKM-Logo.Die Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften im Schwimmen der Behinderten (DKM) werfen ihre Schatten voraus. Erneut hat der Deutsche Behindertensportverband die nationalen Titelkämpfe nach Remscheid vergeben. Bereits zum fünften Male ist das Remscheider Sportbad der Austragungsort. Ausrichter sind die  SG Remscheid und der Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW (BRSNW). Zu den Titelkämpfen vom 18. bis 20.November 2016 haben knapp 140 Aktive aus mehr als 50 Vereinen für 900 Einzelstarts gemeldet, darunter acht der dreizehn Paralympic-Teilnehmer, die Deutschland im September in Rio de Janeiro erfolgreich vertraten und drei Medaillen mit nach Hause brachten. Unter ihnen sind auch die NRW-Vertreter Tobias Pollap und Hannes Schürmann, die beide für die SG Bayer starten. Das sportinteressierte Remscheider Publikum kann sich auf hochkarätige Wettkämpfe freuen. Wann sind schon einmal die Topschwimmer der Nationalmannschaft in Remscheid zu Gast?! Die Wettkämpfe finden am Freitag, 18., zwischen 16 und 19 Uhr, am Samstag 19., zwischen 10 und 17Uhr und am Sonntag 20. November, von 10 bis ca. 16 Uhr statt.  Der Eintritt ist frei.

Auf die beste Band wartet ein „Kreativpreis“

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Dier Newcomer 2016. Foto: Anja WesselPressemitteilung des Rockprojekts Wuppertal - Verein für Jugend und Kultur e.V.

Am Samstag, 12. November, findet im „Kultshock“, Stockder Straße 142, das Remscheider Newcomerband-Festival zum dritten Mal statt. Es beginnt um 17 Uhr und endet mit der Preisverleihung um 22 Uhr. Einlass: 16:30 Uhr. Die Welle in Remscheid und das Rockprojekt Wuppertal haben zusammen mit der Stadtsparkasse Remscheid vor drei Jahren den Grundstein gelegt zu dieser Nachwuchs-Rockveranstaltung, für die junge Bands aller Musikrichtung sich gern bewerben und über welche sich wertvolle Kontakte knüpfen lassen.  Die Karten für das Fünf-Stunden-Programm, moderiert von Marcel Filodda und Sarah Bücheler, kosten an der Abendkasse acht €, bei den auftretenden Bands und in der Welle in Lennep sowie beim Rockprojekt Wuppertal gibt es Vorverkaufskarten für nur sechs €, Info-Hotline 0172 2637837. Das Festival beginnt um 17 Uhr, Einlass ist um 16.30  Uhr.

Es hatte schon beim  ersten Festival gut geklappt, Musiker und Bands waren begeistert und den auftretenden Künstlern hat es einen ganz besonderen ‚Kick‘ gebracht. Zum Beispiel der Lenneper Band ‚Acoustic Arts‘, die vor zwei Jahren gestartet ist und mit ihrem Lied für die Angehörigen der Opfer der German-Wings-Katastrophe überregionale Beachtung fand. Auch ‚The Cube‘ starteten in Remscheid und haben seitdem alle Schülerband-Festivals in der Region gewonnen: Remscheid, Solingen, Wuppertal, Sprockhövel. Eine Erfolgsserie.  Die junge Remscheider Metal-Band ‚VOIDEMOLITION‘ betont, dass sie vor genau einem Jahr im ‚Kultshock‘ in der Stockder Straße ihren allerersten Auftritt hatte – und sich seitdem ihren Platz in der regionalen Szene erobern konnte.     RAP ist auch 2016 wieder ein Bestandteil des Festivals, lokale Vertreter dieser Musikrichtung sind ‚Panda‘, ‚Amalemifam‘ und ‚Black Thiser+Heval‘. Als Singer/Songwriter treten am 12. November ‚Leander Reinshagen‘ und ‚Vinku‘ auf.  Härtere Spielarten des Rock bieten neben ‚Voidemolition‘ auch ‚No Signal‘ – ‚Room 6‘ gehören zu den bekanntesten Punkformationen Remscheids.   Kennzeichen des Newcomerband-Festivals sind auch allerjüngste Musiker, die auch mit elf Jahren schon souverän ihre Show ‚abziehen‘: Auftreten werden die ‚Wild Kids‘ aus Velbert‘ und ‚Luka Drummer‘ – die Unterstützung der Kinder- und Jugendkultur ist ein Kennzeichen der pädagogischen Arbeit von  ‚Welle‘ und ‚Rockprojekt‘ gleichermaßen.

Junge Bands wie ‚Moongod‘, erfahrene Semiprofis wie ‚Flying Pain‘, ‚Prime Meat‘, ‚Spurwexel‘ und ‚Raging Owl‘ freuen sich gemeinsam mit den Veranstaltern  auf ein großes Fest!  Dass es diesmal einen Kreativpreis der Stadtsparkasse Remscheid gibt, der ein besonders überzeugendes Lied bei der Veröffentlichung unterstützen soll, ist ein Novum. Eine Jury aus erfahrenen Musikern und Musikförderern wird den Sieger küren. Daneben werden Gutscheine für den Verkauf von Musikinstrumenten ausgelobt. Fünf Remscheider Bands  erhalten eine wild card für einen Auftritt beim Bergischen Schülerrockfestival am 28. Januar 2017 in der UNI-Halle Wuppertal. (Karl-Georg Waldinger-Sieling 1. Vorsitzender)

Ein "Haus für alle" bei St. Bonaventura in Lennep

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Rund 80 Jugendliche folgten dem Aufruf, mit Hammer und Meißel ein „Haus für alle“ im Pfarrgarten der Kirche St. Bonaventura in Lennep zu schaffen: Schulkinder, Pfadfinder, Messdiener und unbegleitete Flüchtlinge arbeiteten vier Tage lang unter Anleitung des Bildhauers Berthold Welter. Teils bei Regen und Dunkelheit bearbeiteten sie große farbige Sandsteinquader, die zum Schluss zu einem fast mannshohen Haus zusammengefügt wurden. Der Workshop und der Bau des Hauses bildete den Abschluss der Kampagne „Weltbaustelle Remscheid“, die der Remscheider Caritasverband zusammen mit Kooperationspartnern, wie hier der katholischen Kirchengemeinde St. Bonaventura zusammen organisierte. Das „Haus für alle“ hat nun seinen festen Platz neben der Kirche an der Hackenberger Straße.

Die nächste Veranstaltung des Caritasprojektes vielfalt. viel wert. mit der Gemeinde St. Bonaventura ist eine Kunstausstellung mit dem Titel „Essbares“. Die Künstlerin Grit Sensen und Teilnehmende eines Malworkshops im Lotsenpunkt stellen ihre Werke in der Kirche aus.  Weiterlesen

 


Pilze nächsten Sonntag in der Natur erleben

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Im November bilden noch zahlreiche Herbst- und erste Winterpilze ihre Fruchtkörper; darunter sind auch essbare Formen. Biologe Jörg Liesendahl von der Natur-Schule Grund nutzt die Gelegenheit, um bei einer Pilzwanderung am Sonntag, 13. November, die Ökologie der Pilze und ihre Bedeutung für die Abläufe in der Natur zu erläutern. Wichtig: Diese Pilzwanderung dient nicht dem Aufsammeln essbarer Pilze! Das Körbchen muss deshalb zu Hause bleiben. Die ökologische Pilzwanderung startet um 10 Uhr an der Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13, ist geeignet für Familien mit Kindern ab ca. acht Jahren und wird etwa drei Stunden dauern. Wetterfeste, wärmende Kleidung und wasserfestes Schuhwerk werden empfohlen. Die Teilnahme kostet für Kinder bis 15 Jahren 3,50 Euro und für Erwachsene sieben Euro. Familien mit mehr als einem eigenen Kind erhalten einen Rabatt. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Anmeldungen nimmt die Natur-Schule Grund unter Tel. RS  840734 oder per E-Mail info@natur-schule-grund.de" target="_blank">info@natur-schule-grund.de entgegen.

Erstmals gemeinsame Gedenkfeier am Ehrenhain

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Seit 1952 gedenkt die Bundesrepublik Deutschland am zweiten Sonntag vor dem Ersten Advent der Toten der Kriege und der Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. In diesem Jahr gab es am Ehrenhain Reinshagen gestern erstmals eine zentrale Gedenkstunde für ganz Remscheid. Gemeinsam hatten dazu die Stadt Remscheid, der Heimatbund Lüttringhausen e. V. und der Verkehrs- und Förderverein Lennep e. V. eingeladen. Und zahlreiche Remscheiderinnen und Remscheider schlossen sich dem traditionellen Gang zum Ehrenhain an, wo um 11 Uhr die Gedenkfeier begann. Musikalisch umrahmt wurde sie vom Blechbläserensemble der Bergischen Symphoniker und dem Remscheider Männerchor Germania e.V. Pfarrer Andreas Artschwager hielt die Gedenkansprache (siehe Video). 2017 wird die Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Lüttringhausen stattfinden, 2018 in Lennep.

Die Kirchturmbeleuchtung hat leider gefehlt

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Den Martinszug, der traditionsgemäß an der katholischen Kirche St. Bonaventura begann, lenkte der Verkehrs- und Förderverein Lennep e.V. am gestrigen Sonntag erstmals nicht zum Schützenplatz (der mit dem Bau des DOC wegfallen wird), sondern probeweise zum Alter Markt in der historischen Altstadt. Voran zu Pferde „Sankt Martin" (alias Ralf Flügge). Ein gelungener Neustart, auch wenn das „Martinsfeuer“ diesmal ein wenig kleiner ausfallen musste. Dafür hätte Vereinsvorsitzender Klaus Kreutzer gerne die Adventsbeleuchtung am Turm der ev. Stadtkirche brennen gesehen als Illumination der Geschichte von Sankt Martin, die auf der Bühne Kinder der Katholischen Grundschule „Am Stadion“ erzählten. Doch der Antrag, die elektrische Beleuchtung aus Anlass des Martinszuges schon am Volkstrauertag einzuschalten, war vom Presbyterium der Gemeinde mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt worden Hintergrund: Zeitgleich fand in der Kirche ein Oratorienkonzert des Lenneper Kirchenchores und des Solinger Orchestervereins statt. Als hätte die Kirchturmbeleuchtung das Konzert stören können...

Rosen aus dem Bahnhofsgarten verpflanzt

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Wohin mit den Rosen (und Bäumen), die im „Bahnhofsgarten“ am Remscheider Hauptbahnhof mit Fördergeldern der Regionale 2006  gepflanzt worden waren? Dort können sie nicht bleiben, denn auf diesem Gelände Remscheids soll neues und einziges Kino entstehen.

Die Rosen haben schon einen neuen Standort gefunden. Gestern wurden sie bei teilweise strömenden Regen in die Baumscheiben an der Gertenbachstraße in Lüttringhausen gesetzt. Etwa 25 bodendeckende Rosen wurden dank des kompetenten Einsatzes von Beiratsmitglied Hubert Benzheim umgepflanzt. Weitere Akteure waren Maike Wand und Gisela Otto von den Bergischen Rosenfreunden, Gabriele Lipka, die Vorsitzende des Landschaftsbeirates Remscheid, Beiratsmitglied Jörg Fiebig und Sabine Petrow (FöJ) von der  Natur Schule Grund. Im Landschaftsbeirat will Gabriele Lipka am Dienstag, 22. November, über die Aktion berichten.

40. Ideeller Weihnachtsmarkt mit „In Dixie Jubilo"

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„In Dixie Jubilo" ist das vorweihnachtliche Konzert überschrieben, zu dem der Heimatbund Lüttringhausen e.V. für Samstag, 26. November, um 19.30 Uhr in die ev. Stadtkirche Lüttringhausen einlädt. Karten für das Konzert gibt es zum Preis von 15 Euro im Büro des Heimatbundes, Gertenbachstraße 20. 250 Karten wurden bislang im Vorverkauf verkauft. Weitere 100 verteilte der Verein an die 13 Organisationen und Vereine, die seit 1977 ununterbrochen am „Gemeinnützigen Lüttringhauser Weihnachtsmarkt“ teilnehmen. In diesem Jahr ist es mithin der 40. Eröffnet wird er am Sonntag, 27. November (1. Advent), um 11 Uhr von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz.

Beim abendlichen Konzert in der Stadtkirche Lüttringhausen wird die Kölner „Atlanta“- Jazzband von der Sängerin Christine Schröder begleitet. Peter Maar, der Vorsitzende des Heimatbundes: „Die ausgebildete Diplom-Sportlehrerin erkannte früh ihre Liebe zur Musik und speziell zum Gesang. So sang sie als Kind und Jugendliche im Kölner Kinderchor.“ Nach einer klassischen Gesangsausbildung (lyrischer Sopran) entdeckte sie ihre Liebe zum Jazz. „Und damit diesem außergewöhnlichen Abend auch noch eine heitere Note verliehen wird, tritt - gegen eine Spende für Adveniat - zu Beginn des Abends Willibert Pauels auf“, so Maar weiter. Nicht als „ne bergische Jung“, wie so viele Jahre lang im Kölner Karneval, sondern sowohl heiter bis frech, als auch fromm und besinnlich. 2915 veröffentliche der bekannte Karnevalist sein Buch „Wenn dir das Lachen vergeht". Darin beschreibt er ehrlich und teilweise auch humorvoll, wie er seine schwere depressive Erkrankung überwinden konnte. Der Reinerlös der Konzertes ist für die Sanierung der Orgel in der Ev. Stadtkirche bestimmt. Angelaufen ist vor wenigen die jährliche Spendensammlung für die Weihnachtsbeleuchtung des Heimatbundes. Dabei waren im vergangenen Jahr rund 9.000 Euro zusammengekommen. In diesem Jahr sind es bereits 4.000 Euro, wie Peter Mar gestern berichtete. Aus dem Spendentopf wird in diesem Jahr erstmals neben der Beleuchtung der ev. Stadtkirche auch die der Katholischen Pfarrkirche Heilig-Kreuz an der Richard-Pick-Straße finanziert. Dafür wurden fünf leistungsfähige und zugleich stromsparende LED-Strahler angeschafft.

Zum 40. Weihnachtsmarkt auf der Gertenbachstraße haben sich insgesamt 53 Vereine und Organisationen angemeldet. Weitere elf gestalten das musikalische Rahmenprogramm. Zwischen 13 und 16.30 Uhr  treffen in der Stadtkirche der Lüttringhauser Männerchor von 1855, der Schulchor des Leibniz-Gymnasiums Lüttringhausen, der Lüttringhauser Frauenchor, und der Gospelchor der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen auf, und Kantor Peter Bonzelet lädt zu einem Offenen Singen ein. Auf der Außenbühne an der Gertenbachstraße werden zwischen 11 und 17.30 Uhr der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Lüttringhausen, eine Posaunengruppe der Städt. Musik- und Kunstschule Remscheid, der CVJM-Posaunenchor „Linde“, der Posaunenchor Ronsdorf sowie die niederländische Musikkapelle „Joekskapel Op Tied Muuy“ aus Castenray-Casele bei Venlo auftreten, ferner Kindergruppen der Gemeinschaftsgrundschulen Eisernstein und Adolf-Clarenbach/Goldenberg. Peter Maar: „Ich finde das klasse, dass das Leibniz-Gymnasium sich nicht nur mit seinem Schulchor am Weihnachtsmarkt beteiligt, sondern auch mit einem eigenen Stand. Angeboten werden sollen dort belegte Brötchen, Kuchen, Waffeln, Kaffee, Kakao, Kinderpunsch, Suppen und Handarbeiten.

Qualifizierungskurs für Hospizmitarbeiter

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Pressemitteilung der Ökumenischen Hospizgruppe Remscheid e.V.

Elf Frauen und zwei Männer aus Hückeswagen, Radevormwald, Remscheid und Wermelskirchen haben den diesjährigen Hospiz-Befähigungskurs abgeschlossen und erhielten ihre Zertifikate. Ein gutes halbes Jahr lang hatten sie sich an fünf Wochenenden und acht Abenden mit den Bedürfnissen schwerkranker Menschen und ihrer Angehörigen beschäftigt. Dabei spielte auch die Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen von Sterben, Tod und Abschied eine wichtige Rolle. Es ging darum, wie sterbende Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet werden können - mit Einfühlungsvermögen, Respekt und dem nötigen Wissen. Den Kurs leiteten Marlene Brockhaus und Marina Weidner (Koordinatorinnen der Hospizgruppen Remscheid und Radevormwald).  Die Teilnehmer: Judith Hanke, Gerd Prinz und Arnd Schael aus Hückeswagen, Martina Larmann und  Claudia Mentzel aus Radevormwald, Sibylle Bady, Reinhild Grube und Andrea Winter aus Wermelskirchen sowie Sabine Ackermann, Susanne Harhaus, Tatjana Kind, Birgitt Niermann und Ulrike Terree-Kriesell aus Remscheid. (Martina Jungjohann)

Besinnliche Open-Air-Andacht zog viele an

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Mit dem „Lichterfest“ feierten gestern Abend im Glanz unzähliger elektrischer Kerzen Einzelhändler, Dienstleister, Vereine und Anwohner der Hindenburgstraße wieder ihr vorweihnachtliches Nachbarschaftsfest – und ließen gerne auch andere Remscheiderinnen und Remscheider  daran teilhaben. Die hatten die Wahl zwischen süßen und deftigen Stärkungen, Glühwein und Punsch. Und das bei angenehmer Temperatur nicht nur draußen auf dem Bürgersteig, sondern auch in den kleinen Einzelhandelsgeschäften beiderseits der Straße, teilweise Life-Musik. Gegen 18 Uhr lockte auch in diesem Jahr wieder eine besinnliche Open-Air-Andacht Jung und Alt auf den Hof der Malerwerkstätten Epe. Bereits gegen 16.30 Uhr hatte die IG Hindenburgstraße die Weihnachtsbeleuchtung über der Straße eingeschaltet. Mehr über das Lichtfest erfuhr der Waterbölles von Stadtführerin Melanie Clemens, Constanze Epe und Ulrike Reska (siehe Video).


Vernetzt zur Integration von Flüchtlingen

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Pressemitteilung der IHK

Vor einem Jahr wurde auf Initiative der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid das „Bergische Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt“ gegründet. „Unser Ziel war und ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sowie den Ausländerbehörden zu verbessern, indem wir eine gemeinsame Kommunikationsplattform schaffen. Nur so ist es möglich, Flüchtlinge zu qualifizieren und ihnen Berufschancen zu eröffnen.“ Das betont Carmen Bartl-Zorn, Koordinatorin der Treffen und Geschäftsbereichsleiterin bei der Bergischen IHK für den Bereich Aus- und Weiterbildung. Im Netzwerk treffen sich unter Federführung der IHK regelmäßig die Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal, die Kreishandwerkerschaften Solingen-Wuppertal sowie Remscheid, die Jobcenter und die Ausländerbehörden der drei bergischen Städte sowie das Projekt Partizipation Bergisches Städtedreieck (PBS). Mittlerweile hat sich in der Region einiges verändert. Inzwischen gibt es zentrale Anlaufstellen wie den „Integration Point“ in Remscheid und das „Willkommenscenter“ in Solingen. Im Dezember öffnet in Wuppertal das „Haus der Integration“. Im Netzwerk selbst sei man näher zusammengerückt. Alle Beteiligten profitierten von einer Zusammenarbeit, die inzwischen vertrauter, abgestimmter und strukturierter sei. „Wir tauschen uns regelmäßig über die neuesten Entwicklungen aus“, betont Bartl-Zorn. Nachdem für viele Flüchtlinge bald die Phase der Sprachqualifizierung abgeschlossen sei, folge mit der Suche nach einer Arbeits- oder Ausbildungsstelle nun oft der nächste Schritt. Hier werde das Netzwerk künftig seinen Arbeitsschwerpunkt haben.

Treffen der Skoliose-Selbsthilfegruppe

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Am Dienstag, 6. Dezember, findet der nächste Infoabend der Skoliose-Selbsthilfegruppe (SHG) für das Bergische Land in Remscheid, Seniorenresidenz „ALLOHEIM“, Burger Straße 193, von 18 bis 20 Uhr statt. Wir möchten alle von Skoliose Betroffenen ansprechen und einladen, vor allem aber auch Eltern von betroffenen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich über Skoliose zu informieren. Selbstverständlich sind auch Kinder und Jugendliche eingeladen, an unserer Gesprächsrunde teilzunehmen. Sicherlich gibt es viele Fragen zu Therapien, Korsett und als letzte Möglichkeit auch die Operation. Wir bemühen uns, Ihnen die gewünschten Informationen zu geben. Skoliose ist eine seitliche Verbiegung mit gleichzeitiger Rotation der Wirbelsäule. Es gibt mehrere Ursachen, sie kann im Wachstum bei Kindern auftreten, bei Mädchen häufiger als bei Jungens. Eine frühzeitige Erkennung und gezielte fachliche Therapie kann eine Verschlechterung verhindern, oder gar eine Verbesserung der Verkrümmung erreichen. Wir bieten Informationen über konservative und operative Therapien und Erfahrungsaustausch an. (Klaus Bothe)

Sport- und Familienfest am 24. Juni 2017

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Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

Der Sportbund und die Stadtsparkasse veranstalten am 24. Juni 2017 von 13 bis 18 Uhr auf der Sportanlage „Am Stadtpark“ das 1. Remscheider Sport- und Familienfest. Geboten wird ein vielseitiges Programm rund um das Thema Bewegung. „Nachdem wir 25 Mal den Citylauf unterstützt haben, wollen wir jetzt ein neues Format fördern. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals beim RSV für die tollen Veranstaltungen in den vergangenen Jahren und freuen uns jetzt – gemeinsam mit dem Sportbund Remscheid – auf die neue Veranstaltung“, erklärt Frank Dehnke, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Remscheid. „Mit dem Remscheider Sportbund haben wir einen Partner, der alle Remscheider Sportvereine vertritt. So können wir das breite Sportangebot, dass es in unserer Stadt gibt, hervorragend abbilden.“

Für das Sport- und Freizeitevent stehen die Sportanlagen am Stadtpark zur Verfügung. Dazu zählen die Außenanlage mit einem großen Fußballfeld, zwei Gummiplätzen, einem Kunstrasenplatz, einer Laufbahn und einem Beachvolleyballfeld, außerdem kann auch noch die Sporthalle genutzt werden. „Zurzeit beteiligen sich rund zehn Remscheider Vereine“, freut sich Reinhard Ulbrich, Vorsitzender des  Sportbundes Remscheid und fügt hinzu: „Wir bieten einen bunten Überblick über viele verschiedene Sportarten, die unsere Vereine in Remscheid anbieten, das reicht vom Bogenschießen über Volleyball bis hin zu bisher eher unbekannten Sportarten wie Indiaca oder Capoeira.“ Auch für das junge Publikum ist ein spezielles Angebot geplant. „Für die Kinder bieten wir das Kinderbewegungsabzeichen, kurz Kibaz, an. Ziel ist es, Drei- bis Sechsjährigen spielerisch und ihrem Alter entsprechend für Bewegung, Spiel und Sport zu begeistern“, so Ulbrich.

Frank Dehnke freut sich, dass mit dieser Veranstaltung ein breites Publikum angesprochen wird. Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren. „Wir haben ein erstes Informationstreffen mit den beteiligten Vereinen gehabt. Die Idee ist von allen Vertretern positiv aufgenommen worden. Wir als Sparkasse unterstützen im Jahr mehr als 300 Projekte und Initiativen. Natürlich liegt uns dabei auch der Remscheider Sport besonders am Herzen, da passt das Remscheider Sport- und Familienfest besonders gut zu. Mein herzlicher Dank geht an den Sportbund Remscheid und Daniela Hannemann mit ihrem Team, die die Veranstaltung federführend organisieren, und natürlich an alle beteiligten Vereine, die ihr Sportangebot darstellen“, so Dehnke. Für das leibliche Wohl sorgen die Vereine mit verschiedenen Catering-Angeboten.

Wir über 60: „Mobil und aktiv bleiben“

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Wer im Alter fit bleiben will, sollte keineswegs die Informationsveranstaltung im Rahmen des LSB-Projektes „Bewegt ÄLTER werden!“ am Mittwoch,  30. November, in der Remscheider Denkerschmette verpassen. Die mentale Gesundheit ist eng mit der körperlichen Gesundheit verbunden. Sportarten verbessern die Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus, einschließlich des Gehirns, steigern die Abwehrkraft des Immunsystems und wirken belebend auf das Herz-Kreislauf-System. Neben einem Vortrag mit wichtigen Hintergrundinformationen zu Sport und Bewegung, erwartet Sie ein kleines Bewegungsprogramm mit Elementen aus dem ATP (Alltagstrainingsprogramm), welches sich gut Zuhause durchführen lässt, aber sich auch in den Kursen der Sportvereine wiederfindet. Zusätzlich gibt es Informationen in welchem Verein welche Sportangebote zu finden sind. Die praktischen und informativen Vorträge finden in der Remscheider Denkerschmette (Kippdorfstr. 27) statt. Beginn 14.30 Uhr (kostenfrei gibt es Kaffee und Kuchen) Alle Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Sportbund Remscheid: Ansprechpartner Martine Wieczorek; info@sportbund-remscheid.de; Tel.n RS 341443.

Einsatz für mehr Lebensqualität ausgezeichnet

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Zum dritten Mal hat das „Lokale Bündnis für Familie“ das Engagement junger Remscheiderinnen und Remscheider für ihre Stadt gewürdigt. Dem Aufruf der Veranstalter, für die Aktion „Stark! Ausgezeichnet! Jugend engagiert in Remscheid“ unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz Gruppen und Einzelpersonen zwischen 14 und 24 Jahren zu benennen, waren zahlreiche Bürger/innen gerne gefolgt. Insgesamt wurden 39 Gruppen und Personen nominiert, denen ehrenamtlicher Einsatz für mehr Lebensqualität in Remscheid bescheinigt wurde. Aus diesen Vorschlägen wählte die Jury neun Preisträger aus. Weitere 30 erhielten eine „Auszeichnung für junges Engagement“. Zur Preisverleihung am Samstagabend erlebte das Jugendzentrum „Kraftstation“ an der Honsberger Straße ein „volles Haus“ in bester Stimmng und viele lobende Worte, u. a. von Oberbürgermeister Mast-Weisz.

Die Preisträger 2016 sind drei Gruppen und sechs Einzelpersonen:

  • die ehrenamtlichen Buddys in der Alkoholprävention
  • engagierte Schülerinnen und Schüler aus der Schülervertretung des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums
  • der 6. Jugendrat der Stadt Remscheid
  • Marius Höller
  • Christoph Krempel
  • Max Ley
  • Phillip Ley
  • Osman Pirzad und
  • Sirin Seydo

Die Auszeichnung für junges Engagement erhielten:

  • Anti-Drogen-Disco-Team der evangelischen Kirchengemeinde Lennep
  • Engagierte Schülerinnen und Schüler der Alexander-von-Humboldt-Realschule
  • Ehrenamtliche Mitglieder der Parkour-Gruppe
  • Das Team der Tanzgruppe E-Dancer der evangelischen Johannes-Kirchengemeinde
  • Die Gruppenhelferinnen und -helfer der Artistic Jumpers
  • Cedric Erfurt, Anne Marie Faßbender, Alicia Gackowski, Carolin Langenohl, Hanna Lorenzen, Anton Pembaur, Friedrich Pembaur, Lara Schäfer, Pearly Schulte, Sarah Schultheis, Cecilia Schwiertz, Melina Schwiertz und Julia Söderberg,

Auch diese 3. Aktion des Lokalen Bündnisses wurde wieder von vielen Partnern und Sponsoren unterstützt, u.a.: Rotary Club Remscheid-Lennep, Rotary-Club Remscheid, Sana-Klinikum, Wirtschaftsjunioren und oh! Kommunikation.

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