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Kaufhaus Remscheid startete vor zehn Jahren

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Pressemitteilung der Arbeit Remscheid gGmbH

Das Kaufhaus Remscheid, das Sozialkaufhaus am Markt , feiert in diesen Tagen sein zehnjähriges Bestehen. Am 12. Oktober 2006 wurde es als Projekt des Betreibers Arbeit Remscheid gGmbH und der Kooperationspartner Caritasverband Remscheid, Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Lennep und Sozialdienst Katholischer Frauen eröffnet. Aus einem zunächst auf drei Jahre Laufzeit ausgerichteten Projekt wurde im Laufe der Zeit ein in besonderer Weise ausgerichteter Einzelhandelsbetrieb, der heute mehr denn je für die vor zehn Jahren gesteckten Zielsetzungen steht:

  • Vorhalt von günstigen Einkaufsmöglichkeiten insbesondere für bedürftige Menschen
  • Vorhalt von Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose
  • Förderung des nachhaltigen Umganges mit und der Weiterverwertung von diversen gebrauchten Waren.

So wurde das Kaufhaus Remscheid bald zu einer festen Größe Remscheid beim Angebot gut erhaltener Gebrauchtwaren insbesondere in den Bereichen Bekleidung, diverser Haushaltswaren und Möbeln und wir arbeiten kontinuierlich daran, diesen Status zu behalten und auszubauen. Dies wäre undenkbar ohne die Kreativität und die Flexibilität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Zuverlässigkeit und das Engagement der sogenannten „1-€-Jobber“, das reichhaltige Interesse an ehrenamtlicher Unterstützung. Wir sind dankbar für die ungebrochene und nie nachlassende Bereitschaft zahlreicher Bürgerinnen und Bürger, ihre ausrangierten Kleidungsstücke, Gebrauchsartikel und Möbel nicht einfach wegzuwerfen oder  zu entsorgen, sondern an unser Kaufhaus oder unser Möbellager Allerhand weiterzugeben.

Das zehnjährige Jubiläum des Kaufhauses Remscheid wollen wir zum Anlass nehmen, innerhalb des Kaufhauses und seiner 800 Quadratmeter Nutz- und Verkaufsfläche für etwas frischen Wind und „Tapetenwechsel“ zu sorgen und innerhalb einer Jubiläumswoche vom 2. Bis zum 5. November 2016 mit Kunden, Kooperationspartnern und Mitarbeitern gebührend zu feiern. Derzeit befindet sich eine umfassende Renovierung von innen und außen im letzten Stadium. Innerhalb der Jubiläumswoche Anfang November werden wir dann mit verschiedenen Aktionen und Einladungen gerne zeigen, was frisch und neu ist (z.B. auch unsere neue Nähstube, in der zukünftig aus gebrauchten Textilien Neues kreiert und zum Verkauf angeboten wird) und wie wir selbstverständlich das über zehn Jahre Bewährte und Erfolgreiche weiterführen wollen. (Ralf Barsties, Geschäftsführer)


Chorkonzert des Türkischen Senioren-Solidaritätsvereins

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Klassische türkische Chormusik aus alter Überlieferung steht im Mittelpunkt des Konzertes, zu dem der Türkische Senioren Solidaritätsverein einlädt. Begleitet wird der Chor vom Instrumental Ensembles der DITIB Köln, unter der Leitung von Doz. Dr. Sabri Uysal. Stadttfinden wird es am Sonntag, 23. Oktober, um 14.30 Uhr im „Neuen Lindenhof“, Honsberger Str. 38. Erinnert wird an diesem Nachmittag auch an den 94. Jahrestag der Gründung der türkischen Republik durch Atatürk. Gerade in dieser sehr bewegten Zeit, in der das Verhältnis von Staat und Religion und das Verständnis von Demokratie auch und gerade in der Türkei kontrovers diskutiert wird, halten wir es für sehr wichtig, die Grundsätze und Leitlinien aufzuzeigen, die der Gründung der Republik zugrunde liegen. Bei der Veranstaltung werden türkische Speisen, kalte und warme Getränke angeboten. Herzlich Willkommen!

FDP: "Wie stark sind die örtlichen Hilfsorganisationen?"

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Die Gruppe der FDP im Rat der Stadt Remscheid möchte das Engagement in den örtlichen Hilfsorganisationen befördern. In einer Anfrage zur Sitzung des Ausschusses für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung am 8. November verweist die Partei auf die Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht und den damit verbundenen Wegfall des verpflichtenden Ersatzdienstes: „Seitdem  müssen sich die Hilfsorganisationen stärker in der Gewinnung von Helferinnen und Helfern engagieren, um den Wegfall der Ersatzdienstleistenden mittels freiwilligem und ehrenamtlichem Engagements zu kompensieren.“ Empfohlen wird, die städtischen Leistungen zur Förderung und Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements von Helferinnen und Helfern sinnvoll zu ergänzen. Hierzu sei es zielführend, zuvor die Zahl der möglichen Gesamteinsatzkräfte in allen örtlichen Hilfsorganisationen zu erheben. Zitat: „Dabei ist außerdem wichtig, die Leistungen der Hilfsorganisationen detailliert zu klären, um die mögliche Einsatzkräfteauswahl zu vereinfachen und auf diese Weise die Einsatzführung effizienter führen zu können. Auch sollte es einen Überblick über die Vernetzungen der Hilfsorganisationen untereinander geben. Mit gemeinsamen Aktivitäten von Hilfsorganisationen werden Hemmnisse abgebaut, die Zusammengehörigkeit gestärkt und Kompetenzen gebündelt.

Bis morgen Freundschaftsbesuch in Kirsehir

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Mitglieder des Freundschaftsvereins Remscheid-Kirsehir besuchen zurzeit die Remscheider Partnerstadt in der Türkei. "Unsere Gespräche finden in einer guten Atmosphäre statt", berichtet Hartmut Demski, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Lennep und Vereinsvorstand. Angekommen war die Reisegruppe am Freitag. Unterwegs sind Erden Ankay-Nachtwein, Hartmut Demski, Bekir Ötztürk, Beatrice Schlieper und Serdal Ünsal. noch bis Mittwoch, 19. Oktober. Sie wollen vor Ort die bestehenden Kontakte vertiefen. Unter anderem trafen sie den Bürgermeister von Kirsehir, Yasar Bahcecy.  Auf dem Programm stehen außerdem Besuche an der Partnerschule, der Ahi Evran Universität und ein Gespräch mit dem Sportverein in Kirsehir. Die Reisenden möchten sich ein eigenes Bild von der Situation in der Partnerstadt machen. "Gerade in politisch schwierigen Zeiten ist es wichtig, die Kontakte nicht abreißen zu lassen", findet Hartmut Demski, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Lennep.

Mehrere tausend Remscheider verbinden die beiden Städte: Sie haben familiäre Wurzeln in der kappadokischen Region von Kirsehir südöstlich von Ankara. Von dort waren sie oder ihre Vorfahren seit 1963 nach Remscheid gekommen. Seit 2015 besteht die Städtepartnerschaft Remscheid – Kirsehir, zuvor hatte bereits der Freundschaftsverein Remscheid – Kirsehir e.V. unter dem Vorsitz von Superintendent Hartmut Demski jahrelang die Beziehungen zwischen beiden Städten gepflegt. http://www.remscheid-kirsehir.com/ (Ingo Klein, Referent für Öffentlichkeitsarbeit des Evangelischen Kirchenkreises Lennep)

Geflüchtete können Schwimmen lernen

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Zusammen mit den Schwimmsport anbietenden Remscheider Sportvereinen führt der Sportbund Remscheid e.V. zurzeit Schwimmlernkurse für Geflüchtete durch.  In den Herbstferien (10.-21.10.) werden täglich vier Kurse speziell für geflüchtete Nichtschwimmer angeboten. Ziel der zehn Einheiten ist die Vermittlung der Grundlagen des Schwimmens und bei den Kindern das Absolvieren des „Seepferdchens“. Die Teilnehmenden sind Kinder bzw. junge Erwachsene (fünf bis 25 Jahre). Finanziert werden die Kurse durch Eigenanteile der Geflüchteten und den Sportbund Remscheid e.V. Daniela Hannemann, Geschäftsführerin  des Sportbundes: „Schon die ersten Einheiten hatten hochmotivierte Teilnehmer/innen, die sichtlich Spaß am Üben und Lernen hatten.“

18 neue Tafeln zur bergischen Industriegeschichte

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Am 16. Oktober 1976 übergab die Abteilung Remscheid im Bergischen Geschichtsverein (BGV) der Stadt Remscheid den „Ersten Deutschen Industrie-Geschichts-Pfad“. Jetzt, 40 Jahre später, war es Zeit, die alten Informationstafeln, längst in die Jahre gekommen, durch neue zu ersetzen und die Texte zu überarbeiten. Damit beauftragte Vorsitzender Alfons Ackermann den freiberuflichen Historiker Jörg Holtschneider („via temporis“). Er übernahm dafür das Design der Informationstafeln, die unter seiner Mitwirkung im Rahmen der Regionalen 2006 und 2010 an anderen Stellen in Remscheid, dem Rheinisch-Bergischen und dem Oberbergischen Kreis vor Bodendenkmälern aufgestellt worden waren.

Offiziell eingeweiht wird der neue Hammertal-Pfad am Samstag 29. Oktober um 14 Uhr. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz Tyrol, erreichbar von Ehringhausen Richtung Eschbachtal. Und Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz freute sich schon darauf, anschließend unter der sachkundigen Führung von Stadtführer Klaus R. Schmidt und Jörg Holtschneider auf einem rund fünf Kilometer langen Rundkurs einen Teil der 18 neuen Tafeln (weiße Schrift auf blauem Hintergrund, siehe Foto) mit interessanten Informationen zur Entwicklung des Hammertals und der Remscheider Industrie kennenzulernen, die im Hammertal und (im oberen Bereich) im Linkläuer Bachtal und im Lobachtal auf insgesamt 18 Kilometern Länge an metallenen Stelzen (Stelen) angebracht worden sind. „Geschichte ohne Zukunft ist perspektivlos. Aber Zukunft ohne Geschichte ist bodenlos“, sagte er gestern auf der Pressekonferenz im Rathaus. „Ich finde das Projekt spannend!“

Alfons Ackermann nannte es eine Verpflichtung des Bergischen Geschichtsvereins, die historischen Wurzeln und die sich über Jahrhunderte erstreckende Entwicklung der Metall- und Werkzeugindustrie des Remscheider Raumes im Bewusstsein der heutigen Tafel mit Informationen über den Wald. Foto: Lothar KaiserGenerationen wach zu halten, zu pflegen und weiterzugeben. Das Hammertal sei schließlich eine der Wiegen der Vor- und Frühindustrie in unserer Stadt.

Die BGV-Abteilung Remscheid hat für die Erneuerung der Hinweistafeln an den Standorten der ehemaligen Hämmer und Kotten rund 10.000 Euro ausgegeben, davon  2.500 Euro von örtlichen Sponsoren aus Wirtschaft und Industrie, darunter auch die Stadtsparkasse Remscheid. Tatkräftige Unterstützung kam von Mitarbeitern des städtischen Forstamtes. Aber bei den neuen Tafeln soll es nicht bleiben, wie Ackermann weiter erläuterte: Für Anfang 2017 ist eine Broschüre geplant, um Heimatfreunde und Schulklassen auf den neuen Geschichtspfad aufmerksam zu machen. Auch Führungen seien vorgesehen – und im Frühjahr ein Vortrag im Geschichtsverein. Ackermann: „Wir wollten den Pfad nicht nur erneuern, sondern wir wollen ihn auch beleben!“

Chormusik zum türkischen Nationalfeiertag

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Anlässlich des 94. Jahrestags der Gründung der türkischen Republik hatte der Türkische Senioren-Solidaritätsverein für heute Nachmittag zu einem Konzert mit klassischer türkischer Chormusik in den Neuen Lindenhof eingeladen. Begleitet wurde der gemischte Chor vom Instrumental-Ensembles der DITIB Köln unter der Leitung von Dr. Sabri Uysal. Trotz öffentlicher Ankündigung blieben die türkischen Mitbürger weitgehend unter sich. Ramazan Dalgali, der für die Stadt Remscheid bis zu seiner Pensionierung lange Jahre auf dem Honsberg als Sozialarbeiter gewirkt hatte, war es in seiner Begrüßung angesichts der bewegten Zeit, in der das Verhältnis von Staat und Religion und das Verständnis von Demokratie in der Türkei auch bei uns diskutiert wird, sehr wichtig, die Grundsätze und Leitlinien aufzuzeigen, die der Gründung der Republik durch Kemal Atatürk zugrunde liegen. Die Stadt Remscheid war durch Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, Stadtkämmerer Sven Wiertz sowie Erden Ankay-Nachtwein und Yurdakul Kaya vertreten, die Vorsitzende bzw. stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrates.

Damenrollhockey in Remscheid – da geht was!

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Pressemeldung der IGR Remscheid

Damenrollhockey in Remscheid – da war doch was? In der Tat, da war was. In den Neunzigerjahren spielten die Damen der IGR Remscheid in der Rollhockey-Bundesliga. Als NRW-Landesmeister des Jahres 1996 verpassten sie im Folgejahr den nationalen Meistertitel nur knapp. Das Team um Miriam Mellewigt, damals vielleicht die Beste ihrer Zunft und zusammen mit IGR-Torhüterin Gesa Himmelrath 1998 Bronzemedaillengewinnerin bei der Weltmeisterschaft in Buenos Aires, waren in der Spitze des deutschen Damen-Rollhockeys angekommen.

Allerdings sollte der Erfolg nicht von Dauer sein. Nach dem Weggang von Leistungsträgern wurde es still um die Rollhockey-Damen in Remscheid, und das Team löste sich um den Jahrtausendwechsel herum auf. 2004 erfolgte noch einmal ein Neuanfang, der aber über Liga 2 nicht hinaus kam. Immerhin brachte Karoline Hainbuch 2008 mit der Deutschen Juniorinnen-Nationalmannschaft eine Bronzemedaille von der EM in Cestas/Frankreich mit. Im Jahr 2012 mündeten die IGR-Damen dann in eine Spielgemeinschaft mit dem SC Moskitos Wuppertal, der das Team letztlich komplett übernahm.

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Das Programm der Denkerschmette im Oktober

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Montag, 24. Oktober, 19 Uhr
Vorbereitungslehrgang für die amtliche Fischerprüfung mit Henning Rauschert

Dienstag, 25. Oktober
18.30 Uhr:  214. Plattkaller-Stammtisch
19.00 Uhr:  Der beliebte Stammtischabend

Mittwoch, 26. Oktober, 14.30 Uhr
Wir über 60
Die Schreibwerkstatt Rosenhügel liest unter dem Motto:„Skurriles und Alltägliches, Lustiges und Besinnliches. Das Gespräch mit dem Publikum ist erwünscht!

Donnerstag, 27. Oktober, 19 Uhr
Skat, Rommé, Doppelkopf

Samstag, 29. Oktober, 15 Uhr
103. Mitsingnachmittag mit Frau Kottmann.

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Abwechslungsreich: der Remscheider Wald

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Waldwanderung mit der SPD. Markus Wolff infrmierte.Pressemitteilung des SPD-Ortsverein Remscheid-Lennep

Der SPD-Ortsverein Lennep hatte für Sonntag zu einer Herbst- und Waldwanderung durch das Kleebachtal in Lennep eingeladen. Bei strahlend blauem Himmel startete die 25-köpfige Exkursionsgruppe an der Jacobsmühle. Die jüngsten Teilnehmer waren drei Jahre, die älteste Teilnehmerin war mehr als 75 Jahre alt. „Es hat mich gefreut zu sehen, dass das Interesse an unserem Wald und unserer Natur im wahrsten Sinne des Wortes Generationen verbindet.“ so der Vorsitzende der SPD Lennep, Jürgen Kucharczyk. Die bunt gefärbte Blätterpracht des Waldes begeisterte die Teilnehmer der zweistündigen Waldwanderung genauso wie die sach- und fachkundigen Erläuterungen des Vorsitzenden der Waldgenossenschaft Remscheid, Forstverbandsleiter Markus Wolff, der bei den Technischen Betrieben der Stadt Remscheid (TBR) den Bereich Grünflächen, Landschaftspflege und Forsten leitet.

In welchem Ausmaß sich die Wälder nach dem einschneidenden Sturm Kyrill vor rund zehn Jahren verändert haben, führte Wolff der Gruppe vor Augen. Die Strategie des Remscheider Forstamtes, der Natur die Möglichkeit zu geben, sich selber zu erholen und auf Neuanpflanzungen zu verzichten, trage inzwischen sichtbare Früchte. „An die Stelle von Monokulturen ist vielerorts Mischwald entstanden. Der Wald wird vielfältiger – und das ist gut für die Umwelt, “ so Kucharczyk. Interessiert verfolgten die Teilnehmer die Ausführungen zur Forstwirtschaft, zum Bestand des Schalenwildes und den Maßnahmen des Forstamtes zur gezielten Neuanpflanzung von Bäumen. „Alle Beteiligten waren sich einig, dass hier ein guter Aufschlag zu einer Reihe von Waldwanderungen gelungen ist.

Freundschaften wollen gepflegt sein

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In Lyon trafen Britta Schneider Claudia Nast auf Anne Louarn und Christine de Kermadec aus Quimper.Pressemitteilung des Städtepartnerschaft Remscheid-Quimper e. V.

Remscheid pflegt seit 45 Jahren intensive Kontakte in die Partnerstadt Quimper in der Bretagne. Um auch für die Zukunft gut aufgestellt zu sein, haben jeweils zwei Mitglieder der Partnerschaftskomitees aus Remscheid und Quimper in Lyon an einer Tagung des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) zum  Thema „Lernort Städtepartnerschaft: Schule und Verein gemeinsam für die Zukunft des deutsch-französischen Jugendaustausches“ teilgenommen. Sie wollten dort (neue) Ideen bekommen, wie sich die Jugendarbeit weiter verbessern ließe. Da das Städtepartnerschaftskomitee Remscheid-Quimper dem DFJW nach eigener Aussage schon lange als sehr aktiver und verlässlicher Partner bekannt ist, wurde Claudia Nast als 1. Vorsitzende der Städtepartnerschaft eingeladen, an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, in der Synergien zwischen Städtepartnerschaftskomitees, Schulen und Vereinen mit Blick auf den Spracherwerb angesprochen wurden. Die Städtepartnerschaft Remscheid-Quimper e. V. rief vor zehn Jahren den sogenannten außerschulischen Französisch-Unterricht ins Leben gerufen. Inzwischen wird er von drei Lehrerinnen an zehn Remscheider Schulen (fünf Grundschulen, vier Gymnasien, und einer Gesamtschule) angeboten, bevor Französisch als Regelschulfach in den Stundenplan kam. Der Verein leistet finanzielle Unterstützung bei Klassenfahrten in die Partnerstadt und Besuche von Schülern aus Quimper und vermittelt auch Ferienjobs in den Sommerferien für ältere Schüler.

Konzert vom „Köbes Underground“ am 2.9.2017

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Einnahmen

Besucher

Hunde

2008

34.235,50 €

17.294

---

2009

62.912,66 €

30.667

---

2010

72.432,50 €

35.759

---

2011

31.458,00 €

11.528

---

2012

79.058,50 €

30.156

554

2013

85.446,00 €

37.600

1306

2014

52.440,10 €

23.042

1735

2015

78.699,20 €

30.195

1574

2016

63.500 €

23.500

1500

Das Freibad im Eschbachtal, das älteste in ganz Deutschland, sei ein „Familienbad zum Wohlfühlen und Erholen“, hieß es in der gestrigen Sitzung des Sportausschusses.  Bei den Einnahmen und der Zahl der Besucher bewegt sich die Jahresbilanz 2016 im zufriedenstellenden Mittelfeld (siehe Tabelle). Die vom Förderverein organisierte Schiffparade fand auch in diesem Jahr wieder mit gutem Erfolg statt. Und ein rundum voller Erfolg war das 5. Hundeschwimmen mit ca. 1.500 Hunden und fast 5.000 Besuchern.

Kurze Vorschau auf die Freibadsaison 2017: Auch 2017 werden Yoga-Freunde wieder ihre Yoga-Matten im Grünen ausrollen können. Auch ein Lichterfest soll wieder auf dem Programm stehen, ebenso auf vielfache Nachfrage ein nächtliches Zelten für Familien. Neu in 2017: eine Beach-Zone und Buchausleihe. Begonnen hat bereits die Sanierung der Ringleitung und der Bau eines neuen Abenteuerspielplatzes (begonnen). Erneuert werden soll die 50 Jahre alte Technik der Wasseraufbereitung. Highlight in 2017: Am 2. September 2017 wird im Freibad Eschbachtal die bekannte Gruppe „Köbes Underground“ aufspielen.

Internationale Kunstaustellung auf dem Honsberg

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Foto: Hans Georg Müller.Pressemitteilung des Ins Blaue Kulturwerkstatt e.V. – Verein für kulturelle Bewegung

„Die Ausstellung „Global Art Paper 2“ ist für zwei Wochen zu Gast auf dem Honsberg. In den Räumen der "Ins Blaue - Art Gallery", Siemensstraße 21, vorher Galerie KultUrknall, werden 20 nationale und internationale Künstler jeweils drei Werke zum Thema Papier ausstellen. Die Künstler kommen aus England, Italien, Polen, Marokko, Syrien, dem Iran, der Schweiz, den Niederlanden, Serbien, Israel, Afghanistan, Spanien, Japan und Deutschland. Zum Start der Ausstellung in der „Nacht der Kultur“ gibt es ein inhaltlich begleitendes „Spoken Words Event“ mit der Schauspielerin Soraya Sala und dem Sound-Performance-Künstler Krzysztof Burdzy. Die zweiwöchige Ausstellung wird vom 29. Oktober bis 13. November sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter 0151-26886535 geöffnet sein.

Heute Projektpreis für Videowalk der Kraftstation

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Pressemitteilung des Freie JugendarbeiRemscheid Mitte e.V. (Kraftstation)

Wir freuen uns sehr mitteilen zu können, dass unser Kooperationsprojekt „Çüş! – Die Transformation meiner Welt“ den Projektpreis Kinder- und Jugendkulturland NRW erhält. Sieben Monate lang haben sich mehr als 20 Jugendliche mit Transkulturalität und ihren Aspekten beschäftigt und daraus ein sehr spezielles Theaterformat entwickelt. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung lernten die Jugendlichen verschiedene künstlerische Ausdrucksweisen kennen. So besuchten sie beispielsweise die Bergischen Symphoniker an ihrem Probeort und beschäftigten sich dort in einem Workshop sehr praktisch mit der „Schilfmusik“ von Kurt Hopstein, die den Soundtrack für den Video-Walk bildet.

Unter der Regie und Konzeption von Hannah Biedermann und Norman Grotegut von der Freien Theatergruppe Pulk Fiktion entstand aus den gesammelten Erkenntnissen der Jugendlichen ein interaktiver Film, ein Videowalk. In der kommenden Woche feiert „Videowalk“ Premiere, und die Aufregung steigt. Umso mehr freuen wir uns über den Projektpreis. Heutenehmen wir gemeinsam mit einigen der Projektteilnehmerinnen den Projektpreis Kinder- und Jugendkulturland NRW entgegen. „Damit werden herausragende, innovative Kooperationsprojekte ausgezeichnet, die (a) Künstlerinnen und Künstler oder Kulturpädagogen zusammen mit Kultur-, Bildungs- und Jugendeinrichtungen oder (b) Kultur-, Bildungs- und Jugendeinrichtungen miteinander durchführen und damit neue Zielgruppen erschlossen haben.“ (Quelle: https://www.mfkjks.nrw/auf-dem-weg-zum-kinder-und-jugendkulturland). [Julia Dill, Leitung Jugendkulturbereich der Kraftstation]

45 Leuchtwesten für die dunkle Jahreszeit

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Die Verkehrswacht Remscheid unter dem Vorsitz von Otto Mähler (Bildmitte) stattet Remscheider Kindergärten mit Leuchtwesten aus. Bisher wurden 210 an neun Kindergärten verteilt, und nun war der Kindergarten „Himmelszelt“, Buschstraße, an der Reihe. Christa Vicari, die Leiterin des Kindergartens, freute sich, die 45 Warnwesten entgegennehmen zu können. Auch die Erzieherinnen sollen derartige Westen in absehbarer Zeit als Begleiterinnen der Kinder bekommen. Ein kleiner Schritt zur besseren Sicht der erwachsenen Verkehrsteilnehmer auf unserer kleinsten.


Vier jugendlichen Flüchtlinge teilen sich Wohnung

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Andrea Stachelhaus. Foto: Lothar KaiserDas gemeinsame Wohnzimmer der vier jugendlichen Flüchtlinge.

„Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag, sondern dass man mag, was man tut“ (James M. Barrie)überschrieb der Caritasverband Remscheid seine Einladung zum 30-jährigenm Bestehen seiner „Erzieherischen Hilfen“ und stellte in diesem Zusammenhang seine Mitarbeiter/innen Andrea Stachelhaus, Christian Jung, Brigitte Kaufmann, Iris Koch, Jörg Loose, Natascha Nießen und Elke Neupold als echte „ Überzeugungstäter/innen“ vor. Wo einst die Borromäus-Bücherei der katholischen Pfarrgemeinde St. Suitbertus untergebracht war (Stachelhauser Str. 15) begrüßten gestern Vormittag Sandra Engelberg und Karin Dasbach, Vorstand des Caritasverbandes, das Team nebst einigen wenigen Gästen, darunter Stadtdechant Thomas Kaster, zu einer kleinen Jubiläumsfeier.

Eine gute Gelegenheit, zugleich die neue sozialpädagogisch betreute Wohngemeinschaft für minderjährige Flüchtlinge („ZUG - Zukunft gestalten") in der oberen Etage in der ehemaligen Hausmeisterwohnung zu präsentieren, für die die Caritas im Frühjahr die Betriebserlaubnis als stationäre Einrichtung erhalten hatte. Im Juni war dort der erste Jugendliche eingezogen. Inzwischen sind alle vier Einzelzimmer bezogen. Dort wohnen nunmehr ein Afghane, zwei Syrer und ein Flüchtling Guinea inzwischen 16 und 18 Jahren, im Wechsel betreut von der Dipl.-Sozialpädagogin Andrea Stachelhaus (Leitung), Alexandra Krause, Jörg Pohl und Jörg Loose.

„Die Jugendlichen sind inzwischen gut in die Gemeinde integriert“, berichtete Stachelhaus. „Se helfen dem Hausmeister in den Außenanlagen.“ Und nicht nur das: Bei Praktika in Remscheider Betrieben (Autolackierer, Gartenbau, Fliesenleger, Bäckerei) machten sie einen so guten Eindruck, dass ihnen nach dem Schulabschluss eine Ausbildung angeboten wurde.

Die Wohngruppe wird vom städtischen Jugendamt wesentlich gefördert. Pro erhält die Caritas von der Stadt einen Tagessatz von 100,94 Euro für Miete, Heizung, Verpflegung, Wasch- und Putzmittel. Weil die Jugendlichen über wenig Kleidung verfügen, muss diese häufiger gewaschen werden als üblich. Das Bekleidungsgeld: 40 Euro im Monat, das Taschengeld: 67. „Ihre“ Remscheider Sportvereine „Fitness-Boxen, Schwimmen, Fußball) können die vier jugendlichen Flüchtlinge unentgeltlich besuchen.

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MKS dankte Spenderinnen mit kleinem Konzert

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In kleinem musikalischen Rahmen - es spielten Kinder und Jugendliche aus dem Projekt „Klassenmusik von Anfang an“ –  dankten gestern Abend Stefan Steinröhder, Leiter der Musik-. und Kunstschule (MKS), und seine Chefin Nicole Grüdl-Jakobs, Leiterin des Kommunalen Bildungszentrums, dem Club „Soroptimist Remscheid“ für die ansehnliche Förderung dieses MKS-Projektes. Die Frauen hatten mehr als 3.200 Euro gesammelt und an den Verein der Freunde und Förderer der MKS überwiesen. Zu dem kleinen Konzert waren mehr als zehn Vereinsmitglieder erschienen, um sich selbst davon zu überzeugen, dass ihr Geld in der musischen Erziehung der Jungen und Mädchen gut angelegt ist.  (Im Vordergrund das kleine Orchester, in Hintergrund Katharina Loewe-Hoffmann, die gegenwärtige Präsidentin der Remscheider Soroptimistinnen, ihre angehende Nachfolgerin im Amt, Gabriele Hötte, Nicole Grüdl-Jakobs und Stefan Steinröhder.)

Warum nicht vier Nächte, verteilt über das Jahr?

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Musik, Theater, Gestaltung, Lesungen und Film: Vielfältig und kreativ wollte sich Remscheid auch in diesem Jahr während der „Vaillant Nacht der Kultur und Kirchen“ wieder möglichst vielen Menschen zeigen. Mehr als 100 Kulturschaffende präsentieren an ca. 80 teils  ungewöhnlichen Orten, an denen man sie nicht unbedingt erwartet hätte, ihr Können und boten den Besucher/innen eine bunte Welt  abseits des Alltags an. Doch trotz trockenen Wetters und angenehmer Temperatur schien die Zahl der Besucher geringer gewesen zu sein als in so manchem Vorjahr, und einige Anbieter konnten ihre Gäste an zwei Händen abzählen.

Auf vier Quartiere war das optische und vielfach auch musikalische Angebot verteilt: Innenstadt, Honsberg, Reinshagen  / Lennep / Lüttringhausen / Hasten. Frage an die Nachtschwärmer aus Lennep und Lüttringhausen: Waren Sie gestern Abend auch mal in der Remscheider Innenstadt? Und natürlich gilt die Frage auch umgekehrt auch den Remscheidern. Will sagen: Für ein gegenseitiges Kennenlernen (Stichwort: „Innerstädtische Integration“) wäre es sicherlich förderlich, aus einer einzigen mammutartigen und daher für den Einzelnen nicht zu bewältigenden „Nacht der Kultur“ vier zu machen, verteilt über das Jahr und bezogen auf jeweils einen einzigen Stadtteil. Dann könnten sich die einzelnen Kulturanbieter vielleicht auch über eine größere Anzahl an Besuchern freuen ...

Remscheider Institutionen berichten oder laden ein

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Waldgenossenschaft Remscheid eG / „Wurzeln schlagen“: Nicht nur Bäume müssen für Anwuchs und gedeihliche Entwicklung an einem neuen Standort Wurzeln schlagen - auch Neuankömmlinge und Hinzugezogene. Unter dem Motto „Wurzeln schlagen in Remscheid!“ will die Waldgenossenschaft Remscheid eG  daher gemeinsam mit der Klimaallianz Remscheid e.V. und unterstützt von der Remscheider Flüchtlingsinitiative BAF e.V. am Mittwoch, 2. November, 11 Uhr mit Flüchtlingen und Remscheider NeubürgerInnen eine größere Baumpflanzaktion in einem Wald der Waldgenossenschaft im Bereich der Ortschaft Dörpholz starten. Hierzu erwartet wird auch NRW-Umweltstaatssekretär Horst Becker. Ziel ist neben dem langfristigen ökologischen Waldumbau in diesem Genossenschaftswald durch die Pflanzung von 2.500 Buchen, Eichen, Kirschen, Weißtannen und Douglasien auch die tatkräftige Mithilfe mittlerweile in Remscheid angekommener Flüchtlinge unterschiedlichster Nationen gemäß dem Namenszug von BAF e.V. - Begegnen, Annehmen, Fördern. (Markus Wolff)

Lions Club Remscheid „Wilhelm Conrad Röntgen“ / Adventskalender 2016:  Gutes tun für Kinder und Jugendliche in Remscheid – das hat sich der Lions Club Remscheid „Wilhelm Conrad Röntgen“ seit seiner Gründung im Jahr 2004 auf seine Fahnen geschrieben und bekommt dafür mit seinem Adventskalender jedes Jahr rund 13.000 Euro zusammen. In diesem Jahr findet die Aktion zum zehnten Mal statt, ein Mini-Jubiläum, über das sich der amtierende Clubpräsident Michael Frowein und Clubmitglied Joachim Marx, der Motor hinter der Adventskalender-Aktion, besonders freuen.
Mit dem Kalenderverkauf 2016 werden drei Einrichtungen unterstützt: das Jugendheim Steinberg, eine Einrichtung für Mädchen zwischen zehn und 20 Jahren in der Trägerschaft des LVR, das Projekt „Mama mia“ des Kinderschutzbundes für junge Mütter sowie eine weitere, noch nicht festgelegte Jugendeinrichtung in Remscheid. Der Kalender-Verkauf beginnt am Mittwoch, 2. November. Viele Unterstützer der Lions sind „Stammkunden“, kaufen den Kalender schon seit der Premiere im Jahr 2007. Dass sich der Kalender inzwischen im neuen Gewand präsentiert und nun Tee statt wie früher Schokolade enthält, kommt gut bei ihnen an – weit vor dem 1. Dezember ist der Kalender in der Regel ausverkauft. Jeder der 3000 Kalender fungiert dank einer Nummer als Los, insgesamt verbergen sich 120 Sachpreise im Gesamtwert von rund 5000 Euro hinter den Türchen (Gewinnnummer zu gegeb. Zeit siehe www.lions-lennep.de). Neun Euro kostet ein Kalender. Er wird vom 2. bis 6. November und noch einmal am 12. November im Allee-Center verkauft.

Defibrillator gespendet:Die GEWAG, die Augusta -Hardt-Horizonte und die Lebenshilfe Remscheid haben für die Bewohner des Schneppendahler Wegs 34 + 36 auf dem Hasenberg einen Defibrillator gespendet, damit dieser künftig im Notfall eine zeitnahe Hilfe erhalten und anwenden können. Dr. Christopher Rose (Facharzt für Anästhesiologie - spez. Intensivmedizin – Notfallmedizin) wird die Anwendung des neuen Gerätes am Donnerstag, 3. November, um 16 Uhr im „Café am Hasenberg“ erläutern.

SPD-Unterbezirk Remscheid / Wie geht es weiter mit Europa? Die SPD lädt ein zum zweiten Europa-Forum mit der Europa-Abgeordneten Petra Kammerevert für Mittwoch, 2. November, ins Café Grah in Lennep. Die Europäische Union steckt gefühlt seit Beginn der 1990er Jahre in einer Legitimationskrise. Das „Friedensprojekt Europa“ ist vielleicht zu selbstverständlich geworden und scheint als Legitimation nicht mehr auszureichen. Das Versprechen, mehr Wohlstand durch freien Handel zu schaffen, wird von vielen schlicht nicht mehr geglaubt. Im Gegenteil: Die Angst vor Kriminalität durch offene Grenzen, die Angst vor (angeblicher) Überfremdung und vieles mehr, was mit der Europäischen Union in Verbindung gebracht wird, hat aus der Europäischen Union ein Projekt gemacht, was ständig unter Rechtfertigungszwang leidet. Die jahrelange Praxis, wonach sich die Regierungen der Mitgliedsländer auf Kosten der Europäischen Union profiliert haben, hat mit dem sogenannten „Brexit“-Referendum in Großbritannien zu einem politischen Erdbeben geführt. Selten war die Frage, wie es mit Europa weiter gehen soll und kann, so aktuell wie heute! Darüber will Petra Kammerevert mit den Gästen sprechen. (Antonio Scarpino)

Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal / Beruflicher Wiedereinstieg: Der Wiedereinstieg in den Beruf nach einer familienbedingten Unterbrechung ist inzwischen selbstverständlich. Für interessierte Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger aus Remscheid bieten sich in den nächsten Tagen zwei Möglichkeiten, sich umfassend zu informieren: Am Donnerstag, 3. November, in der Zeit 9 bis 13 Uhr sind die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt unter den Hotline-Nummern 0202/2828-162 oder -406 erreichbar und beantworten ganz individuell Fragen zu dem Thema „Zurück in den Beruf nach Familienzeit“ Ein umfangreiches Informationsangebot bieten die regelmäßig stattfindenden dreistündigen Informationsveranstaltungen für Berufsrückkehrende nach Familien- oder Pflegezeit. Die nächste Inforunde findet am Dienstag, 15. November, von 9 bis 12 Uhr, Bismarckstr. 8, Raum 501 im Rundbau,  statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Spätere Termine/Veranstaltungen auf der nächsten Seite:

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18. Bücherbasar des Lions Clubs Remscheid

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Lions-Bücherbasar (Archivbild)Vom 3. bis 6. November findet im Allee-Center der 18. Bücherbasar des Lions Club Remscheid statt. Zu dem mittlerweile in Remscheid und Umgebung bestens bekannten Angebot an gut erhaltenen Büchern aus einer breiten Spanne von Romanen, Sach- und Fachliteratur über Koch-,Kinder-,Jugendbücher, Biografien, bis hin zu Raritäten und Lokalem setzten die Lions ein fettes Ausrufungszeichen bei ihrem neuen "Trend-Thema Vinyl“! Denn neben den Hunderten von gebrauchten Büchern und den zur Verfügung gestellten Nachlässen sammeln er Club seit drei Jahren auch Schallplatten. Die Rückbesinnung auf die echten schwarzen Scheiben liege regelrecht im Trend. Die LP und Singles werden für den Basar nach Themen sortiert und besondere Highlights separat präsentiert. Dabei handelt es sich z. B. um berühmte Klassikaufnahmen, Stücke aus den 50er und 60 er Jahren, von denen keine anderen Tonträger existieren, alte Jazz Platten oder Rock aus den Anfangstagen. Aber auch deutsche Schlager, Hitlisten und regionale Aufnahmen aus den letzten 50 Jahren werden die Besucher in den großen Basar-Beständen finden. Die gesamten Erlöse des Basars werden in guter Tradition für lokale, soziale und gemeinnützige Zwecke ausgeschüttet.

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